Ein junger Mann arbeitet an einer Maschine mit vielen Kabeln

Stipendium für technische Studiengänge

Zivil
Bundesweit

Stipendium

Lass dich bei deinem Weg zum Technikprofi der Zukunft von der Bundeswehr unterstützen! Die Bundeswehr vergibt Stipendien, um geeignete zivile Nachwuchskräfte für technische Beamtenlaufbahnen zu gewinnen. Gefördert werden Studienanfängerinnen und -anfänger sowie Studierende mit überdurchschnittlichen Leistungen an Universitäten, Fachhochschulen oder vergleichbaren Lehreinrichtungen. Nach deinem erfolgreich abgeschlossenen Studium kannst du deine Karriere beispielsweise im Bereich der Wehrtechnik als Trainee für den gehobenen oder höheren technischen Dienst beginnen.

Hier könntest du eingesetzt werden

Die Bundeswehr gibt es an über 200 Standorten in Deutschland - und im besten Fall kannst du an deinem Wunschstandort arbeiten!

Zu den Standorten

Die Laufbahnen bei der Bundeswehr

Die Bundeswehr unterscheidet bei Beamtinnen und Beamten zwischen folgenden zivilen Tätigkeitsebenen, genannt „Laufbahnen“.

Infos zu den Laufbahnen

  • Dein Stipendium bei der Bundeswehr
  • Du kannst deinen Studienort frei wählen oder an den Universitäten der Bundeswehr in Hamburg oder München studieren bzw. dein Studium fortsetzen.
  • Alle Studienanfängerinnen und -anfänger sowie Studierende, die einen Abschlussmit wehrtechnischer Verwendungsfähigkeit anstreben, können sich für ein Stipendium bewerben.
  • Insbesondere – aber nicht ausschließlich – werden folgende Studienfachrichtungen gefördert:
    • Informatik
    • Cyber-Sicherheit
    • Luft- und Raumfahrttechnik
    • Informationstechnik, insbesondere mit den Schwerpunkten Nachrichtentechnik, Hochfrequenztechnik oder Kommunikationstechnik
    • Elektrotechnik

  • Du bekommst die Kosten für Lernmittel, Exkursionen im Zusammenhang mit deinem Studium sowie für Beiträge zu den studentischen Sozialeinrichtungen und zur Kranken- und Pflegeversicherung bis zu einem jeweils vorgesehenen Höchstsatz je Semester erstattet.
  • Du erhältst das Stipendium für die gesamte Dauer deiner Studienzeit. Die Förderlänge ist auf die Regelstudienzeit zuzüglich eines Studienhalbjahres begrenzt.
  • Dein Stipendium ist steuerfrei und unterliegt nicht der Sozialversicherungspflicht.
  • Im Anschluss an dein Studium arbeitest du bei einem anerkannten Arbeitgeber in sicheren wirtschaftlichen Verhältnissen.

Voraussetzungen

Eine Zielscheibe mit einem Pfeil
Du bist ehrgeizig + hast eine hohe Leistungs­bereit­schaft.
Symbolische Darstellung eines Personalausweises
Du hast die deutsche Staats­bürger­schaft.
Ein Doktor-Hut
Du hast die Fach­hoch­schul­reife.
  • Du hast mindestens die Fachhochschulreife und planst ein Bachelorstudium in einem technischen Studiengebiet oder
  • Du planst oder durchläufst bereits ein Masterstudium in einem technischen Studiengang.
  • Du erbringst während deines Studiums die vertraglich verpflichtenden Mindestleistungen.
  • Du stimmst zu, nach erfolgreichem Abschluss deines Studiums, abhängig von der Förderdauer, für einen bestimmten Zeitraum in einem Beamten- oder Arbeitsverhältnis tätig zu werden.

How-To: Einstieg Bundeswehr

Dein Weg in die Bundeswehr – einfach erklärt.

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Das Vorstellungs­gespräch
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Freiwilliger Wehrdienst
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Berufs- und Karriere­vielfalt
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Meine Ansprech­partner/innen
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Direkt­einstiege
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Zivile Berufs­aus­bildungen
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Die Sondertests
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Einplanung & Studien­beratung
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Der Basis-Fitnesstest
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Die medizinische Untersuchung
00:00 / 00:00
Das Gruppen­­situations­­verfahren
00:00 / 00:00
Die militärischen Karriere­wege
00:00 / 00:00
Der CAT
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Abfrage der Kompe­tenzen
00:00 / 00:00
Was ziehe ich an?
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Kosten Anreise + Über­nachtung
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Der Bewerbungs­­ablauf Teil 2
00:00 / 00:00
Der Bewerbungs­­ablauf Teil 1
00:00 / 00:00
Einstellungs­­voraussetzungen
00:00 / 00:00
Das Beratungs­­gespräch
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Die zivilen Karriere­wege

Deine persönliche Karriereberatung.

Wir beraten dich gerne über die Möglichkeiten bei der Bundeswehr. Dazu brauchst du nur dieses Kontaktformular auszufüllen:

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Welche Jobs gibt es in diesem Bereich?

Die Videos zeigen es dir.

Hallo, mein Name ist Florian, ich bin 42 Jahre alt und eingesetzt als Bordmechaniker. Wir befinden uns auf dem Heeresflugplatz Faßberg und heute zeige ich euch meinen Beruf, den es so zivil nicht gibt.

Meine Aufgaben an Bord sind mannigfaltig. Vereinfacht könnte man sagen: "Alles was hinter den Rückenlehnen der Piloten passiert, liegt in meinem Verantwortungsbereich." Die Zusammenarbeit mit Infanteristen, Fallschirmjägern, Ladegut und all solche Dinge.

Wir haben soeben unseren Trainingsflug beendet und sind innerhalb dieses Fluges eine Kuppe angeflogen, sowie eine sogenannte "confined area" Das ist ein Areal, welches von Hindernissen umgeben ist, und so leicht nicht anzufliegen ist. Also keine freie Wiese zum Beispiel. Meine Aufgaben dabei sind das Augenpaar für den Piloten zu sein weil er im Endanflug z. B die Kuppe nicht mehr sehen kann und ich sprechen ihn darauf ein. In der weiterführenden Ausbildung zum Bordmechaniker wird man in allen Fachbereichen so weit ausgebildet, als dass man das Gesamtsystem "Hubschrauber" am Ende bedienen kann. Das unterscheidet uns letztendlich auch vom normalen Techniker in der Halle. Wir können unsere Hubschrauber auf viele Arten einsetzen, zum Beispiel können wir eine Infanteriegruppe verfliegen, wir können Fallschirmjäger verfliegen oder Fallschirmspringer absetzen. Wir können Soldaten im schnellen Abseilverfahren verbringen und und und... Meine Aufgabe dabei ist, dass die Leute sicher an Bord kommen, dass Sicherheit in der Kabine herrscht, dass niemand etwas tut, was er nicht tun soll. Und wenn mal eine Spucktüte nötig sein sollte, der kann die auch von mir bekommen. Kein Problem. Also, das was mir am meisten Spaß macht ist die Kombination aus Technik und Fliegen, aber jetzt müssen wir auch weiter.

Wenn euch das Video gefallen hat, dann schaut euch auch die anderen an. Ich wünsche euch einen schönen Tag.

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Bord­mechaniker Florian

Ja, Oberfeldwebel Sascha hier, bin eingesetzt im Objektschutzregiment als Brandschützer, bin seit zehn Jahren bei der Bundeswehr.

Als Brandschützer hat man folgende Aufgabe: man ist für den abwehrenden Brandschutz da, das heißt Menschenleben retten, Brände löschen und alles was mit technischer Hilfe, Verkehrsunfällen zu tun hat. Die Ausbildung zum Brandschutzfeldwebel dauert mit dem passenden Eingangsberuf 15 Monate. In der Ausbildung verläuft man mehrere Stationen und auch Qualifikationen, die man erhält, unter anderem die Maschinisten-Ausbildung, Kettensäge und auch vieles mehr. Ich bin Gruppenführer in der B1-Schicht, die Bereitschaftsschicht. Wir werden alarmiert, wenn noch mehr Manpower draußen gebraucht wird oder noch mehr Material zur Einsatzstelle zugeführt werden muss. Die Flugschicht bezieht jetzt ihre Position.

Na? Neugierig geworden? Dann klickt euch durch die Seite.

Bei Fragen könnt ihr auch mit unseren Karriereberatern chatten.

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Brandschützer Sascha

Moin Moin! Mein Name ist Tim.

Und ich zeige euch heute mal meinen Arbeitsplatz, hier auf dem Forschungsschiff Planet.

Ich finde es sehr spannend, wenn ich ein paarmal im Jahr auf See bin, denn jede Seefahrt ist anders.

Jede Seefahrt hat neue Herausforderungen.

Seit 2001 bin ich als Beamter im mittleren Technischen Dienst, bei der WTD 71 beschäftigt.

Mit diesem Sonarfisch werden Schallsignale ins Wasser gebracht, die dann von U-Booten, von Schiffen, vom Meeresboden und Küstenlinien reflektiert werden.

Die Marine und wir ergänzen uns halt in vielen Belangen.

Wir sind für die Marine da, damit sie mit guten Geräten ausgestattet wird.

Die Signale werden dann von solchen Antennen aufgefangen, diese Antenne wird hinter dem Body hinterher geschleppt.

Gerade auch die Zusammenarbeit mit der Crew ist immer wieder gut.

Wir werden hier von jedem unterstützt.

Man muss improvisieren, es gehen Sachen kaputt, die in See mit den Mitteln instandgesetzt werden müssen, die wir vor Ort haben.

Und das ist keine komplette Werkstatt oder sonstiges.

So, noch ein kleines weiteres technisches Highlight:

Wir haben auch einen 3D-Drucker mit.

Mit dem können wir Ersatzteile herstellen oder ich habe auch schon ganz viele Halterungen konstruiert.

Man kann natürlich auch solche schicken Sachen, wie ein kleines U-Boot, nachbauen.

So, falls ihr jetzt neugierig geworden seid, schaut doch mal auf unserer Karriereseite vorbei.

Da gibt's viel mehr Infos zu den Jobs mit dem Schwerpunkt Technik.

Und wer weiß, vielleicht sieht man sich dann hier mal.

Bis dann, ciao!

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Elektroniker Tim

Ja, Morgen, mein Name ist Marco, bin hier der dritte Elektronikmeister. Wir befinden uns derzeit auf der Fregatte Nordrhein-Westfalen und derzeit befinden wir uns hier in einem von 52 meiner Betriebsräume. Meine Aufgaben an Bord hier sind die Wartung, Instandhaltung, Inbetriebnahme unterschiedlicher Anlagen und Systeme, die hier zu dem Bereich der Führungsmitteltechnik gehören. Um hier als Elektronik- meister eingesetzt werden zu können, benötigt man eine Ausbildung im technischen Bereich. Ich, beispielhaft, habe eine Ausbildung als Elektroniker für Geräte und Systeme gemacht. Das Besondere hier an dem Arbeitsbereich ist, dass man hier in Bereiche kommt auf der Fregatte, wo andere Soldaten keinen Zutritt haben, weil wir hier in sehr sensiblen Bereichen arbeiten. Ich zeige euch jetzt mal einen anderen Arbeitsbereich und dafür gehen wir mal an Oberdeck bzw. aufs Brückendach.

Wir befinden uns hier auf dem Brückendach der Fregatte Nordrhein-Westfalen und meine Aufgaben, wie man hier sehen kann, ist die Bereitstellung unterschiedlicher Anlagen für die sichere Teilnahme am Seeverkehr. Einen typischen Arbeitstag würde ich sagen gibt es nicht. Der Alltag gestaltet sich hier sehr unterschiedlich, aufgrund der unterschiedlichen Aufgaben, die man hier wahrnehmen muss. Der Betrieb hier im Hafen und in See unterscheidet sich sich dahingehend, dass wir im Hafen hauptsächlich Wartung, Instandhaltung an unterschiedlichen Anlagen machen, Aufträge schreiben. Im Seebetrieb ist es so, dass wir einen großen Anteil an Unterstützung leisten für den Bereich operationeller Dienst. Danke fürs Zuschauen. Ich hoffe, euch hat es gefallen und wenn ihr mehr Bock auf Marine habt, dann geht auf bundeswehrkarriere.de und schaut euch die anderen Videos an. Vielen Dank.

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Elektronikmeister Marco

Hallo, ich bin Kevin, technischer Regierungshauptsekretär, bin EMV Messtechniker hier an der WTD 81 in Greding und ich zeige euch heute mal meinen Arbeitsplatz. Kommt mit! Wie ihr hier sehen könnt, habe ich einen wirklich beeindruckenden Arbeitsplatz. Das ist eine EMV-Halle, die mit zu den Größten in ganz Europa zählt. Aufgrund ihrer Abmessungen können wir hier wirklich fast alles, was wir in der Bundeswehr einführen wollen, vermessen.

Damit wir das hier messen können, weil ihr seht, wir haben auch durchaus ziemlich große Prüflinge bei uns, haben wir hier eine Drehscheibe, weil wir ansonsten in dieser kleinen Halle einfach nicht alles manövrieren könnten. Für die Bundeswehr entschieden habe ich mich damals aufgrund der der Nähe des Standorts bei mir in der Heimat und darüber hinaus die Möglichkeit, dort eine Elektrotechnikausbildung anzufangen und meinem Interesse natürlich in Elektrotechnik und auch Physik und Chemie und das hat sich einfach ganz gut geschnitten. Deswegen habe ich genau diesen Ausbildungsweg eingeschlagen. Das Messen dient natürlich ganz klar dem, jeder kennt das, wenn ihr Zuhause schon mal mit eurem Handy am Radio was eingeschaltet ist vorbei gelaufen seid und ihr hört dieses tüt-tüt. Genau diese Störgeräusche möchten wir bei unseren Systemen und Geräten für unsere Soldaten natürlich verhindern. Diese Störgeräusche wären natürlich nicht so schlimm, aber so schlimmere Wirkungen, die wir verhindern wollen, sind zum Beispiel das Auslösen einer Waffe, das Ausgehen eines ganzen Systems gerade in irgendeinem Einsatzgebiet, das ist ein absolutes "no-go". Das war ein kleiner Einblick in meinem Beruf, in meine tägliche Arbeitswelt. Fall Ihr Interesse bekommen habt, dann geht doch einfach auf die Jobprofile klickt euch durch die Karriereseite und ruft ansonsten einfach an. Vielleicht sehen wir uns ja. Also bis bald!

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EMV-Techniker Kevin

Hey, ich bin Tom.

Technischer Regierungshauptsekretär und EMV-Messtechniker, seit 2013 bei der Bundeswehr.

Und das ist mein Arbeitsplatz.

Über unser großes Monitor-Array, können wir beobachten, in welchem Zustand sich der Prüfling befindet, welche Messposition er hat und ob sonst noch irgendwas zu sehen ist, was für uns relevant ist.

Störungen oder Ausfälle.

Hier seht ihr das Herzstück, unseren Messempfänger, damit können wir alle Störsignale von einem Prüfling oder von einem Fahrzeug auffangen.

Ich habe vorher eine Ausbildung als Elektroniker für Geräte und Systeme in der Industrie gemacht, bin dann 2013 in die Laufbahnausbildung bei der Bundeswehr eingestiegen und seit 2014 hier in der EMV als EMV-Messtechniker tätig.

Ich bin damals zur Bundeswehr gegangen, weil mich die Technik fasziniert hat.

Ein typischer Tag im Labor sieht bei uns so aus, dass wir zum Tagesbeginn den Prüfling in den definierten Prüfzustand bringen, unsere Messtechnik ausrichten und dann oben in der Messkabine mit dem Messen anfangen.

Diese ganzen Tests und Prüfungen werden gemacht, um ein möglichst sicheres System für den Soldaten zur Verfügung zu stellen, damit er sich im Einsatz auch drauf verlassen kann.

Weil es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man jetzt in eine Gefahrensituation kommt und die Systeme, die einen schützen sollen, komplett versagen.

Als besonders reizvoll habe ich damals die Möglichkeit empfunden, die Technik hier kennenzulernen, Technik, an die man sonst nirgendwo rankommt.

Mitbringen sollte man auf jeden Fall ein gutes technisches Verständnis, Mathematik und Englisch sind auch sehr wichtig und besonders Teamfähigkeit sollte vorhanden sein.

Besonders Spaß macht mir die Abwechslung, wir messen hier alles - vom kleinen Nachtsichtgerät bis großem LKW.

Da wird's nie langweilig und man muss sich immer wieder auf neue Herausforderungen einstellen.

Wenn ihr euch jetzt auch für eine technische Verwendung interessiert, dann schaut doch auf unserer Karriereseite und klickt euch durch die Jobprofile.

Oder ruft uns an - Ciao!

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EMV-Techniker Tom

Ja Hi, ich bin Feldwebel Sven. Hier eingesetzt in Faßberg in der Lüneburger Heide als Flugausrüstungsfeldwebel. Und heute wollte ich euch mal meinen allgemeinen Arbeitsablauf zeigen.

Ja also, bis jetzt war die spannendste Zeit auf jeden Fall meine Ausbildung zum Fluggerätemechaniker in Kassel. Da hat man alles, was Mechanik und allgemein die Fliegerei angeht, ein bisschen angeschnitten und so konnte man die Grundlage als Flugausrüstungsfeldwebel dann dort herstellen. Hier vor mir habe ich jetzt einen 360-Tage-Check an einer Weste. Jetzt mache ich als Flugausrüstungsfeldwebel die Meisterabnahme. An der Weste befindet sich Notausrüstung dran, die kontrolliere ich. Zum Beispiel hier die Signalpistole, die Leuchte Nachtflug, die Signalpfeife, Taschenmesser, Spiegel, Kompass, Notverband, Signalbeutel, unser Notfunkgerät, was sich in dieser Tasche hier befindet.

Fertig sieht die Weste dann am Ende so aus:

hier das Notfunkgerät eingepackt und hier die ganze Notausrüstung. Mit meinen Aufgaben stelle ich sicher, dass die fliegerische Besatzung mit funktionsfähigem Material ausgestattet ist.

Ich bin seit 2017 bei der Bundeswehr, habe mit der Grundausbildung natürlich angefangen. Danach meine ZAW in Fachrichtung Instandhaltungstechnik Fluggerätemechanik gemacht und danach einzelne Lehrgänge, die mich dann auf Flugausrüstung spezialisiert haben. Ja, ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in meinen Arbeitsalltag bringen. Wenn ihr noch irgendwelche Fragen habt, dann stellt sie bitte an euren Karriereberater oder -beraterin und wir sehen uns bald.

Tschüss!

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Flugausrüster Sven

HI, ich bin der Maik, bin 39 Jahre alt. Ich bin hier im taktischen Luftwaffengeschwader 31 in Nörvenich und das schon seit 2006 und heute zeigen euch, wo ich arbeite.

Kommt mal mit! Ja, hier agiere ich quasi. Ich bin bin Flight-Chief von der Wartung, bedeutet dass ich für die Wartungs- crews zuständig bin, also für die Flugdienst-Inspektion und wenn die Flugzeuge fliegen gehen, dann übernehmen die Piloten.

Mein Job ist eigentlich ziemlich wichtig, weil ich die ganzen Leute koordiniere, die an den Maschinen arbeiten und falls die irgendwelche Probleme finden an den Flugzeugen, rufen die mich an. Ich weiß Bescheid, okay, sag der Einsatzsteuerung Bescheid und sage "Pass auf, ich brauche die und die Fachgruppe." Also auf der Tafel im Hintergrund sieht man halt die Stellflächen. Auf denen kann ich sofort mit einem Blick sehen, welche Maschine in welcher Position steht.

Ja, kann den Jungs dann sagen: "So, passt auf , ihr geht jetzt zu der Position, da steht die und die Maschine.

Also ich als Crew-Chief kümmere mich um die ganze Unterseite von dem Flugzeug und um das Technische quasi und der Roi, als erster Wart, der kontrolliert den Intake, also den Lufteinlauf von den Triebwerken. Ja, hier sieht alles in Ordnung aus. Dann kontrolliert er das Cockpit, dann einmal komplett den Sitz vom Piloten, das Gurtzeug. Also wir haben jetzt gerade festgestellt, dass der Druck vom Kabinendach nicht passt. Deswegen haben wir hier so eine manuelle Handpumpe die halt Hydraulikdruck aufpumpt So, Freunde, jetzt habt ihr gesehen wie mein Alltag hier in Nörvenich aussieht als Eurofighter Mechaniker oder Flight-Chief. Folgt uns auf allen sozialen Medien und macht´s gut. Haut rein.

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Fluggerät­mechaniker Maik

Hallo, ich bin Daniel.

Technischer Oberregierungsrat an der Wehrtechnischen Dienststelle 81.

Und da arbeite ich als Dezernent für Infrarottechnik.

Und als Vorhabensverantwortlicher für Forschungs- und Technologieprojekte.

Und heute zeige ich euch einen meiner Arbeitsplätze.

Hier haben wir eine Infrarot-Wärmequelle, die das Signal aussendet.

Hier ein kleines Chopperrad, das einfach das Signal unterbricht.

Ein Monochromator, um den Wellenlängenbereich herauszufiltern, den man sich anschauen will.

Und ein Sensor, um das Signal aufzunehmen.

Das ist ein Referenzaufbau.

Also ich vermesse diesen Referenzsensor, bei gewissen Wellenlängen.

Um herauszufinden, wie sensitiv er ist.

Später wird dieser Referenzsensor durch einen Testsensor ersetzt, um den dann komplett zu vermessen.

Ich bin zur Bundeswehr gekommen, weil ich meinen kleinen Beitrag für die Sicherheit der BRD leisten möchte.

Und als Ingenieur bietet sich da natürlich der Technische Dienst an.

Die Bundeswehr hat verschiedene Waffensysteme.

Eines davon sind Lenkflugkörper mit Wärmezielsuchköpfen.

Und diese Wärmezielsuchköpfe untersuche ich.

Gründe, im höheren Technischen Dienst anzufangen, sind für mich einerseits, dass man neben der reinen Verwaltungstätigkeit noch mit der Technik direkt zutun hat, Kollegen hat, auf die man zählen kann, und knifflige Fragestellungen beantworten muss.

Na, habe ich dich neugierig gemacht? Dann klick dich doch durch die Jobprofile auf unserer Website oder frag doch direkt unsere Karriereberater oder Karriereberaterinnen.

Wir sehen uns!

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Ingenieur Daniel

Hey, ich bin Max.

Stabsunteroffizier und als "Mechatronik Uffz, geschützt, Rad" seit 2016 bei den Gebirgsversorgern in Bad Reichenhall eingesetzt.

Und heute zeige ich euch mal meine Halle.

Hier seht ihr einen GTK Boxer, an dem ich gerade arbeite.

Aber dazu ziehe ich mich jetzt erstmal um.

Ich baue jetzt eins der Federpakete beim Boxer aus.

Das ist bei der letzten Übung kaputtgegangen.

Aber dazu brauche ich beide Hände.

Das hebe ich nicht mit der Hand aus - sondern mit dem Kran.

So, das alte Teil ist jetzt draußen.

Und das neue kann ich dann später einbauen.

Ich habe zuerst eine Lehre als Kfz-Mechatroniker gemacht.

Und habe mich dann entschieden, dass ich mehr Abwechslung in meinem Beruf möchte.

Und deswegen bin ich Instandsetzer bei den Gebirgsversorgern geworden.

Am liebsten arbeite ich am GTK Boxer, weil es einer der modernsten und größten Geschützen-Rad-Fahrzeuge der Bundeswehr ist.

Im Auslandseinsatz war ich eingesetzt als Instandsetzer und GSI-Kraftfahrer.

Der Tagesdienst war da ungefähr derselbe wie hier, dass wir jeden Tag an den Fahrzeugen geschraubt haben.

Und die Einsatzbereitschaft der Truppe hochgehalten haben.

Als Gebirgsversorger sind wir natürlich auch im Gebirge ausgebildet.

Wie Klettern, Berggehen und Skifahren.

Als Handwerkzeug sollte man mitbringen, Improvisationstalent, Teamgeist und definitiv Interesse am Technischen.

Ich hoffe, ich habe euch neugierig gemacht.

Für mehr Infos, klickt euch durch die Jobprofile auf der Karriereseite. Wir sehen uns!

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Mechatroniker Max

Hi, ich bin Michel.

Bin Hauptbootsmann, bin im 12. Dienstjahr.

Und ich erzähle euch heute ein bisschen was über den Job als Schiffsicherungsmeister und Schiffstechniker auf der Fregatte Sachsen-Anhalt.

Von hier aus delegiere ich die Truppen zu den jeweiligen Schadensbereichen und schicke sie dann mit dem jeweiligen Material dorthin, wo sie gebraucht werden.

Der Schiffbetriebstechniker ist hier sehr sehr umfangreich, denn zum Einen bin ich nicht nur für den Schiffbetrieb des Schiffes zuständig, sondern auch für die Schiffsicherung.

Das für mich beste Erlebnis war mein Einsatz 2014 vor der syrischen Küste im Mittelmeerraum.

Dort haben wir Aufklärung betrieben, wo es noch um den Abtransport der Giftgase ging aus Syrien.

Und das war für mich ein sehr ereignisreiches Erlebnis, denn man bekommt politisch sehr sehr viel mit und man merkt erstmal, was der Job - wie wichtig der wirklich ist, den man dort vor Ort tut.

Und natürlich sieht man auch viele schöne Häfen und kommt ein bisschen rum.

Das ist natürlich die schöne Seite.

Für mich persönlich, ich wollte einen verantwortungsvollen Job haben, der abwechslungsreich ist, wo nicht jeder Tag gleich ist und der sicher ist und wo ich die Welt sehe.

Denn man sieht wirklich viel, die Kameradschaft ist super, ich habe jeden Tag was anderes zutun, habe mit verschiedensten Menschen zutun, Charakteren.

So - und das war ein kurzer Einblick in meinen Job als Schiffstechniker und Schiffsicherungsmeister.

Wenn du daran Interesse hast oder auch an anderen technischen Berufen bei der Marine oder der Bundeswehr, dann klick einfach hier oder löchere deinen Karriereberater oder Karriereberaterin mit Fragen.

Und dann sehen wir uns vielleicht bald hier.

Ich würde mich sehr freuen.

Und ja, ich gehe jetzt Kuchen essen, denn heute ist Seemannssonntag.

Und Tschö mit ö!

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Schiffsbetriebs­techniker Michel

Hallo, ich bin der Philip. Oberstabsgefreiter seit 2016 bei der Bundeswehr. Seit 2020 in der ersten Kompanie im Wachbataillon, eingesetzt in der Instandhaltung und zeige euch jetzt meinen Aufgabenbereich. Wir sind hier in der Inst-Halle der von der ersten Kompanie. Hier verrichte ich meinen täglichen Dienst: platte Reifen, kaputte Bremsen, defekte Achsen, Rossbeseitigung. Ist halt einfach alles vertreten hier. Ja, das ist auch das Schöne an der Bundeswehr, dass man hier Abwechslung hat. Mein zivile Lehre war Verfahrensmechaniker in der Kunststoff- Industrie. Also ich hatte mit Fahrzeugen und der Technik eigentlich gar nichts am Hut, das kam dann erst wirklich nach der Einstellung bei der Bundeswehr, so kam die Begeisterung und die Bundeswehr ist auch sehr offen und lässt da Quereinsteigern auch ihre Chance, sich zu beweisen. Hier wurde der Drehschemel vom Anhänger abgenommen, weil alles, was hier rot gesprüht ist, stark verrostet war.

An dem Anhänger hier hinter uns, da ist zum Beispiel der Planenaufbau krumm, dann wird das auseinandergebaut, gerichtet, Ersatzteile bestellt, dann wird er wieder zusammengebaut und dann geht er wieder raus. Ich habe draußen eine zivile Lehre gemacht, dort dann noch gearbeitet und habe mich dann entschieden, mich bei der Bundeswehr zu bewerben. Die Kameradschaft, die ist ganz vorne mit bei, weil man die da draußen in der zivilen Wirtschaft so nicht hat. Das Draußensein, Übungsplätze mitmachen schätze ich sehr auf jeden Fall an der Bundeswehr. Wenn Fahrzeuge in einem schlechten Zustand kommen und man diese wieder instand hält und die dann hier wieder vernünftig aus der Halle rollen und man weiß, man hat selber geschraubt und das fährt dann wieder, ist ein schönes Gefühl. Wenn es euch gefallen hat, löchert unsere Karriereberater, -beraterinnen, ruft im Karrierecenter an, lasst die Telefonnummer glühen und bewerbt euch für den besten Job auf der Welt.

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Soldat für Instand­haltung Philipp

Servus, ich bin der Martin.

Ich bin technischer Regierungsamtmann bei der WTD 61.

Ich sitze auf dem Dienstposten als Testflugingenieur für Kampfflugzeuge.

Hier in meinem Büro findet überwiegend der Management-Teil meines Berufes statt.

Der noch interessantere Teil, der befindet sich unten.

Und da gehen wir jetzt mal zusammen hin.

Die Aufgabe der WTD 61 ist es, neue Sachen für die Luftfahrzeuge zu erproben, sodass sie anschließend von der Truppe genutzt werden können.

Und wie ihr seht, habe ich mich auch in Schale geschmissen, weil im Luftfahrzeug wird in der Regel immer mit einer speziellen Arbeitskleidung gearbeitet.

Mein Job ist es, diese ganzen Flugversuche zu planen, mit der Technik zu besprechen, mit dem Piloten anschließend durchzuführen, und nachher die Daten auszuwerten.

So - unsere Flugversuche führen wir natürlich nicht mit normalen Flugzeugen durch, sondern wir haben, wie ihr im Hintergrund seht, unsere speziellen Erprobungsträger.

Damit die Bodentests und anschließend auch die Flugversuche alle funktionieren, muss ich mir im Vorfeld Gedanken machen:

Wie möchte ich den Test durchführen? Und in welcher Konfiguration brauche ich mein Luftfahrzeug? Ich habe die Laufbahnausbildung zum gehobenen Technischen Dienst mit integriertem Studium absolviert.

Und nach dem Studium war es für mich wichtig, einen Job mit einem Praxis-Bezug zu haben.

Deswegen kam ich an die WTD 61 und habe anschließend noch ein Jahr im Ausland verbracht, um die Ausbildung zum Testflugingenieur zu absolvieren.

Eins meiner besten Erlebnisse bisher waren unter anderem die Jetflüge in den USA, wo wir eben auch Überschall geflogen sind oder auch Loopings geflogen sind.

Hier in der Telemetrie leiten wir den Flug.

Hier links sitzen meine Fachingenieure und beobachten die erflogenen Daten.

Mein Platz ist hier hinten in der Ecke und über das Headset halte ich Funkkontakt zu meinem Flugzeug und gebe Anweisungen bzw. Feedback zu den erflogenen Daten.

Ich hoffe, ich konnte euer Interesse wecken, wenn ihr sagt, dass ist ein Job für euch, dann klickt euch durch die Jobprofile auf der Karriereseite.

Ich hoffe, wir sehen uns bald. Servus!

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Testflugingenieur Martin

Hallo. Ich bin Jessica, bin technische Regierungsamtsfrau und arbeite seit November 2016 als Ingenieurin für die Bundeswehr. Ich bin hier als Beamtin im zivilen Bereich tätig. In meinem jetzigen Bereich nicht-letale Wirkmittel bin ich seit circa zwei Jahren zuständig für die Versuchsdurchführung. Ich zeige euch jetzt mal meinen Arbeitsbereich. Dies hier ist der Prüfstand für nicht letale Wirkmittel. Hier führen wir den Großteil unserer praktischen Versuche durch. Durch die Länge des Stollens können wir sogar Beschuss-Versuche von bis zu 40 Metern durchführen.

Wir sehen hier exemplarisch einen Aufbau eines solchen Versuchs. Momentan machen wir Versuche mit diesen Waffen hier.

Das sind Impuls-Waffen, nicht-letale Impulswaffen ähnlich der Bauweise von Paintball-Waffen oder Gotcha-Waffen. Ich würde auf jeden Fall raten: Kommt zur Bundeswehr! Super Karriere-Chancen, interessante Arbeit, vielseitige Arbeit, nette Kollegen und vor allem auch die Leistungen der Bundeswehr bezüglich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie zum Beispiel Telearbeit bei Kinderbetreuung oder Betreuung oder Pflege von älteren Menschen zum Beispiel den Eltern. Ich arbeite gerne im Büro, bin aber genauso gerne hier an den Versuchsständen tätig. Ich finde die Abwechslung zwischen beiden Bereichen ist einfach einzigartig. So, falls ihr jetzt neugierig geworden seid, klickt euch durch die Seite besucht das Jobprofil auf der Karriereseite und löchert eure Karriereberaterin bzw. Karriereberater. Ich sag bis bald. Ciao.

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Versuchs­ingenieurin Jessica

Hey, mein Name ist Oberfeldwebel Brandon, ich bin 33 Jahre alt und ich bin bei uns im Geschwader in der Fachgruppe Waffen.

Unsere Aufgaben sind die externen Träger anbauen, abbauen, in der Werkstatt inspizieren, zerlegen, reparieren, warten und dann wieder in gutem Zustand an die Maschine anbauen. Eine Kanone haben wir haben wir an diesem Flieger und die sitzt hier in der rechten Flügelwurzel, jetzt erst mal komplett verdeckt zu sehen, hier hinter befindet sich das Rohr, hier vorne wird rausgeschossen. Dieser Deckel wird dann zerschossen der Kleine. Nach dem ersten Schuss dann halt. Die Kanone befindet sich hier drunter, unter diesem Deckel und da sieht man schon: ein Teil, die Mauser BK 27. 27 kommt daher, dass er halt ein Kaliber von 27 mm hat. Als Fertigkeiten sind definitiv Geduld bei uns gefragt, weil wir doch stellenweise kleine Friemelarbeiten haben, um irgendwo an eine gewisse Stellen von Sachen dran zu kommen, an die verschiedenen Schlösser. Ist schön und gut, dass man immer Ausbildung hat und alles viel lernt in der Theorie, aber am Ende ist doch jeder Träger und jede Maschine irgendwie ein eigenes Leben für sich. Man steht oft vor Problemen, die man so in der Ausbildung gar nicht gelernt hat und da muss man halt schauen, dass man da den gewissen Ehrgeiz mitbringt, einfach selber erfinderisch zu werden, um halt den Träger anzubauen nach Vorschrift. Bei uns im Waffenbereich ist es am besten, wenn man mit einer metallverarbeitenden Ausbildung dazu kommt, zum Beispiel Industriemechaniker oder Zerspannungsmechaniker und dann durchläuft man verschiedene Lehrgänge: militärische Lehrgänge oder auch Englisch ist dabei ist ein großer Teil von uns, um am Ende zum Abschluss der Ausbildung gehört dann einfach der Fachlehrgang, auf diesem man dann vier bis fünf Monate verbringt. Ich hoffe, ich konnte euch meinen Beruf ein bisschen näher bringen und wenn ihr Interesse habt, dann geht einfach auf bundeswehrkarriere.de und bewerbt euch auf eine Stelle als Waffenmechaniker.

00:00 / 00:00
Waffenmechaniker Brandon

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