Sanitätssoldatin und -soldat kümmern sich um einen Verletzten

Bereich Sanität

Die Zukunft der Medizin gestalten?

Ob Hightech-Medizin, aufregende Rettungseinsätze oder Forschung auf Spitzenniveau: Du möchtest dich für die Gesundheit und das Wohlergehen anderer einsetzen? Dann bist du hier genau richtig.

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Welche Jobs es im Bereich Sanität so gibt…?

Wir erzählen’s dir.

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Ärztin Svetlana

Hallo, ich bin Dennis.

Ich bin Stabsarzt im Bundeswehrkrankenhaus Berlin.

Bin nach meinem Studium als Allgemeinmediziner eingeplant worden und aktuell in der Dermatologie eingesetzt.

Ich zeige euch jetzt meinen Arbeitsplatz.

Das hier ist normalerweise mein Arbeitsplatz, da sitze ich eigentlich den meisten Tag dran.

Dann kommen wir hier zur Untersuchungsliege.

Da legen sich dann die Patienten hin, wenn wir die Patienten aufnehmen.

Wenn sie jetzt z.B. irgendwelche Abszesse oder Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe haben, dann kann ich das gut mit dem Ultraschallgerät hier beurteilen.

Also ursprünglich fing das alles an mit meinem Vater, der war auch Soldat und der hat mir die Perspektive gezeigt, dass man bei der Bundeswehr Medizin studieren kann.

Habe dann meine Grundausbildung bei der Marine absolviert.

Bin da auch mit der Gorch Fock gefahren, das war eine der schönsten Zeiten meines Lebens.

Und die möchte ich auf keinen Fall missen.

Also wir sind dann für die ärztliche Versorgung im Auslandseinsatz da.

Wir fahren auch mit raus, wenn es zu Kämpfen kommt, versorgen die Soldaten dann direkt vor Ort.

Und ich glaube, besser kann man Menschen gar nicht helfen als in diesen wirklich schlimmen Notfällen dann.

Und zusätzlich sind wir auch im Inland an der Regelversorgung der zivilen Patienten auch beteiligt.

Jeder Tag ist anders, ich weiß morgens nie was kommt.

Ich habe jeden Tag Herausforderungen, ich hab Spaß bei der Arbeit.

Die Patienten spiegeln einem das wider, dass sie zufrieden sind.

Und ja, das schafft einfach eine unglaubliche Zufriedenheit in einem.

So, jetzt habe ich dir mal erzählt, was ich hier jeden Tag so cooles mache.

Wenn du jetzt auch Lust hast auf ein Medizinstudium bei der Bundeswehr, klick dich durch die Jobprofile oder besuche uns auf der Website.

Alternativ kannst du uns auch anrufen oder einen Termin bei einem Karriereberater in der Nähe machen.

Ciao! Und hoffentlich bis bald.

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Assistenz­arzt Derma­tologie Dennis

Hi, ich bin Julia.

Ich bin Oberstabsarzt und seit 2011 bei der Bundeswehr.

Seit 2018 bin ich hier im Bundeswehrkrankenhaus Berlin als Assistenzärztin in der Chirurgie eingesetzt und ich zeig euch jetzt mal meinen Arbeitsplatz.

So, hier sind wir in unserem kleinen Eingriffsraum, in unserer chirurgischen Ambulanz.

Und hier sind wir in der Lage, kleinere chirurgische Eingriffe, wie z.B. gutartige oberflächliche Hauttumore oder oberflächliche kleine Abszesse operativ zu versorgen.

Ich hatte im vergangenen Jahr bzw. zum Jahreswechsel jetzt schon meinen ersten Auslandseinsatz in Afghanistan absolviert.

Ich war dort nicht im Rahmen der Chirurgie tätig, sondern eher im Rahmen der Notfallmedizin.

Und das ist eben auch ein großer Vorteil bei der Bundeswehr, dass wir eben auch neben der eigentlichen Facharztausbildung auch alle eine gute notfallmedizinische Ausbildung genießen.

Und das war für mich einfach eine tolle Erfahrung, mit vielen anderen unterschiedlichen Menschen zusammenzuarbeiten, auch mit vielen Nationen zusammenzuarbeiten und eben, ja, diese Erfahrungen zu sammeln.

Wenn ihr auch Chirurgin bei der Bundeswehr werden wollt, dann solltet ihr grundsätzlich sehr menschenoffen sein, gerne mit Menschen zusammenarbeiten und vor allem solltet ihr Blut sehen können.

Und eben auch Freude daran haben, sich immer weiter fortzubilden, nie auf der Stelle zu bleiben und auch eine gewisse Faszination für ein Fachgebiet besitzen.

Und wenn ihr jetzt neugierig geworden seid und auch Chirurgin bei der Bundeswehr werden wollt, dann klickt euch doch mal durch unsere Jobprofile oder ruft unsere Karriere-Hotline an.

Macht's gut, tschüss!

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Assistenz­ärztin und Chirur­gin Julia

Hallo, ich bin Kimberley.

Habe in der Bundeswehr hier eine Ausbildung gemacht zur medizinischen Fachangestellten, abgekürzt: MFA.

Bin jetzt auch seit einem Tag ausgelernt und arbeite weiterhin hier, bleibe also als Zivilangestellte hier.

Und arbeite hauptsächlich in der Anmeldung, aber auch im Labor.

Das sieht man ja gerade im Hintergrund.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag hier im Sanitätsversorgungszentrum aus? Sprich, ich bin in der Anmeldung.

Bei mir fängt das schon morgens an um 7 Uhr, ich begrüße die Patienten und leite sie weiter ins Wartezimmer oder ins Labor, je nachdem, welche Termine sie haben.

Nehme mit ihre Sorgen an und versuche ihnen zu helfen, so gut es geht.

Auch mal Blut abnehmen oder auch Urinkontrollen machen.

Also sprich, meine Arbeitsfläche ist ziemlich weitflächig.

Also ich mache nicht nur eine Sache, sondern wirklich alles rund um den Patienten.

Was sollte man für den Beruf der medizinischen Fachangestellten mitbringen? Man muss tatsächlich mit Menschen klarkommen können.

Also auch mal mit Menschen, die ein bisschen vielleicht schneller aufgeregt sind, oder ängstlich sind.

Man muss halt wirklich einfühlsam sein, Empathie zeigen, Sympathie zeigen.

gerade als Azubi ist das sehr wichtig zu zeigen, ich weiß, was ich hier mache, vertrauen Sie mir, legen Sie jetzt Ihr Leben in meine Hände und es wird Ihnen gut gehen.

Vielen Dank fürs Zuschauen und ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen, ihr habt einen kleinen Einblick in die Bundeswehr bekommen, als medizinische Fachangestellte.

Wenn ihr Interesse habt, auch hier zu arbeiten, guckt einfach auf der Website von Bundeswehr Karriere nach was für euch natürlich am besten ist.

Es gibt verschiedene Berufe, nicht nur medizinische Fachangestellte.

Wenn ihr auch Interesse an weiteren Videos habt, dann schaut einfach mal weiter, ihr findet hier ganz viele und viel Spaß!

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Azubi med. Fach­angestellte Kimberley

Hallo, mein Name ist Leonie.

Und ich bin Oberstabsärztin bei der Bundeswehr.

Ich diene seit 2012 und bin aktuell im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin in der Dermatologie eingesetzt.

Und was ich hier so mache, das zeige ich euch jetzt.

Kommt mit! Das ist unser Arbeitsplatz, hier halten wir uns auf.

Unser Allergielabor zu aller erst, hier machen wir sowas wie Patienten mit einer Allergie zu hyposensibilisieren.

Und dann natürlich unser wichtigstes Tool, ist das Dermatoskop.

Das Mikroskop, womit man die Haut ganz besonders gut angucken kann.

Ja, mein einprägsamstes Erlebnis generell bei der Bundeswehr, was ich so mag, ist, dass wenn ich erzähle, dass ich Dermatologin bin, aber auch Rettung fahre und Notarzt mitfahre, sind alle immer: Das kann ja nicht sein, als Dermatologin, das ist sehr sehr selten, Und das ist auch was, was einem wirklich nur hier geboten wird.

Und deswegen mache ich das so gerne, Sanitätsoffizier zu sein.

Ehrlichgesagt war das ganz normal über so eine Jobmesse.

Da haben sich alle Unis vorgestellt.

Und da war da eben auch ein Bundeswehr-Stand.

Mit denen habe ich dann geredet und das hat sich alles sehr gut angehört.

Und dann habe ich ganz normal die Grundausbildung gemacht, das waren die drei Monate bei der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck.

Und seid da bin ich bei der Bundeswehr und bin auch sehr happy.

So, ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Eindruck von meinem Arbeitsalltag geben.

Und wenn's dir gefallen hat, dann klick dich doch mal durch unsere Jobprofile bei der Karriere-Website durch.

Und vielleicht gefällt dir auch da was und dann kannst du einfach einen Termin ausmachen und vielleicht sieht man sich dann irgendwann bei der Bundeswehr wieder.

Ich würde mich freuen.

Ciao!

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Dermatologin Leonie
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Fliegerarzt Max

Hi, ich bin Guido.

Ich bin Regierungsobersekretär bei der Bundeswehr.

Bin seit Anfang 2019 Leiter der Patientenaufnahme im Bundeswehrkrankenhaus und stelle euch jetzt gerne mal meinen Arbeitsplatz vor.

Hier das ist mein Arbeitsplatz, ein typischer Büroarbeitsplatz.

Meine Hauptaufgaben sind Statistiken, Führung von Mitarbeitern in meinem Bereich, Beantwortung von Anfragen von Patienten zu medizinischen Unterlagen, Rechnungserstellungen und auch die administrative Abwicklung von verstorbenen Patienten.

Ich habe einen neuen Beruf gesucht, wo ich mich vielfältig engagieren kann.

Habe mich dann auf eine offene Stelle als Direkteinsteiger für den mittleren nichttechnischen Beamtendienst beworben.

Und wurde dann in die Bundeswehr eingestellt, sollte eigentlich im Raum Hannover eingesetzt werden aber die Bundeswehr ist so flexibel und hat mich dann nach Berlin gesetzt, weil hier mein Wohnort ist.

Also mein Team besteht hier in der Patientenaufnahme aus vier Personen.

Zwei zusätzlich noch im Archiv.

Mit denen arbeite ich eng zusammen.

Und natürlich auch mit meinen Vorgesetzten, mit denen habe ich engen Kontakt.

Also falls du auch Interesse hast an einer Laufbahnausbildung oder einen Direkteinstieg bei der Bundeswehr, dann klick dich doch bitte durch unsere Jobprofile oder vereinbare einen Termin im Karriere-Center zur Beratung.

Ich wünsche dir viel Glück und viel Spaß.

Tschüss!

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Leiter Patienten­aufnahme Guido
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Notfallsanitäter Robert

Hi, ich bin Laura.

Ich bin Oberstabsarzt und seit 2011 bei der Bundeswehr.

Bis 2016 habe ich Zahnmedizin studiert und habe dann ab 2017 als Truppenzahnärztin gearbeitet.

Zuerst in Idar-Oberstein und jetzt bin ich seit 2019 hier in Mechernich eingesetzt und stelle die zahnärztliche Versorgung der Soldatinnen und Soldaten hier am Standort sicher.

Ich zeige euch jetzt meinen Arbeitsbereich.

Das heißt, wir haben natürlich hier einmal einen großen Raum mit einem klassischen Zahnarztstuhl hier drin stehen.

Hier einen Röntgenbildbetrachter, wo ich dann die Röntgenbilder, die wir von den Patienten anfertigen, wenn es notwendig ist mit den Patienten besprechen kann.

Am meisten Spaß an meiner Tätigkeit macht mir der Umgang mit den Patienten in Kombination mit dem Führen von Menschen.

Das heißt, ich bin zur Zeit hier als stellvertretende Leiterin eingesetzt und führe quasi die Zahnarztgruppe.

Und habe dadurch halt die Mischung aus militärischer Verantwortung für meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aber genauso die Arbeit am Patienten.

Zu den Dingen, die besonders schön gewesen sind in meiner Laufbahn bisher ist zum Einen natürlich die Grundausbildung, weil das so der erste Berührungspunkt mit der Bundeswehr war, man war viel draußen, man hat das erste Mal Kameradschaft kennengelernt, das ist ja auch ein Wort, was eine große Rolle spielt bei der Bundeswehr.

Um Zahnarzt zu werden, sollte man auf jeden Fall mitbringen, keine zwei linken Hände zu haben, weil man halt wirklich sehr viel handwerklich tätig ist.

Man sollte sehr viel Durchhaltevermögen haben, weil das Studium wirklich nicht einfach ist.

Man ist zeitlich sehr gebunden und es ist auch nicht immer einfach, wenn man es geschafft hat, ist es super, aber der Weg dahin ist schon nicht ganz ohne tatsächlich.

So, das war's von meiner Seite, ich hoffe, ich konnte euch einen Einblick in das Berufsbild des Zahnarztes bei der Bundeswehr liefern.

Wenn ihr Interesse habt, schaut euch gerne auch noch die anderen Videos an.

Oder informiert euch weiter auf bundeswehrkarriere.de!

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Zahnärztin Laura

Hey, ich bin Katharina.

Bin 23 Jahre alt.

Bin zivil angestellt bei der Bundeswehr als zahnmedizinische Fachangestellte.

Gelernt habe ich aber in einer zivilen Zahnarztpraxis.

So, das hier ist mein eigentlicher Arbeitsbereich oder mein hauptsächlicher Arbeitsbereich, das Behandlungszimmer wo die Patienten behandelt werden.

So, hier der kleine Sauger der große, das ist nochmal eine Spritze, wo Wasser rauskommt und Luft.

Und meine Lampe, womit ich die Füllungen aushärte.

Ich habe ja in der zivilen Praxis gelernt, bin aber zur Bundeswehr gegangen, weil die finanziellen Aussichten einfach besser sind, ich abgesicherter bin und für mein Leben einfach ausgesorgt habe.

Es gibt natürlich sehr viele Vorteile.

Zum Beispiel Urlaub, der Chef in der zivilen Praxis kann dir den Urlaub vorschreiben, weil er die Praxis schließen möchte oder in den Urlaub fliegen will.

Was hier natürlich nicht der Fall ist, hier ist entweder die Kaserne auf oder sie halt zu.

Hier kann sich jeder Urlaub nehmen wie er möchte.

Natürlich muss es mit dem Praxisteam abgesprochen sein.

Ich liebe es, im Team zu arbeiten und das ist in meinem Beruf und auch hier der Fall, dass wir immer zusammen arbeiten müssen.

Wir müssen uns auch bei diversen Sachen immer absprechen weil sonst würde das organisatorisch ja auch total in die Hose gehen.

Ich werde demnächst auch die Fortbildung als Prophylaxehelferin machen, damit ich auch alleine für mich selbstständig arbeiten kann, daran habe ich nämlich auch Spaß, den Patienten selber und alleine zu behandeln.

Die Arbeit hier, die ist lockerer.

Weil man hier eigentlich nur unter Kollegen arbeitet.

Die Soldaten, die hier als Patienten hinkommen, die sind im Prinzip ja auch Kameraden der Ärzte und irgendwie auch von den Zivilisten.

Man geht ganz anders miteinander um.

Ich hoffe, ich konnte euch einen guten Einblick in meinen Job zeigen.

Wenn ihr noch weitere Informationen braucht, geht einfach auf bundeswehrkarriere.de, schaut euch weitere Videos an.

Vielleicht sehen wir uns bald!

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Zahnmed. Fach­angestellte Katharina

Ich bin Sabrina, 30 Jahre alt.

Bin Hauptfeldwebel im Sanitätsdienst.

Bin seit 2012 bei der Bundeswehr.

Bin in der Zahnarztgruppe eingesetzt und bin im Zimmer und in der Anmeldung tätig.

Also das sind die Instrumente, die man braucht für eine Zahnreinigung.

Das ist das Grundbesteck, das wird bei jeder Behandlung verwendet, das ist einmal Spiegel, Sonde und Pinzette.

Sobald man den Zahnstein bei den Patienten entfernt hat mit dem Cavitron, geht man mit den Handinstrumenten nochmal in Zahnfleischtaschen, aber nur in dem klinisch sichtbaren Bereich.

Alles tiefere muss der Zahnarzt machen.

Hier sind wir im zweiten Teil des Jobs.

Hier sind wir in der Anmeldung, hier wird komplett koordiniert, vom Patienten und Patienteneinbestellung, generell Materialbestellung, Terminierung und alles, was mit Technikern anfällt, wird von hier vorne koordiniert.

Meine Ausbildung habe ich zivil gemacht, vor der Bundeswehr.

Habe dann auch noch zivil gearbeitet und habe mich dann 2012 dazu entschieden, zur Bundeswehr zu gehen.

Das Arbeiten in der Zahnmedizin bei der Bundeswehr ist in dem Sinne anders als zivil, weil es hier immer Abwechslung gibt, es gibt Übungen, es gibt Lehrgänge.

Es ist halt nicht dieser Alltag komplett, es gibt immer wieder neue Situationen, worauf man sich einstellen muss.

Der Unterschied ist, zwischen dem Zivilen und der Bundeswehr, dass ich alle drei Module durchlaufen habe.

Im Zivilen durchläuft man normalerweise nur ein Modul, weil man sich dann halt spezialisiert auf die Prophylaxe oder die Verwaltung.

Und bei uns ist es hier bei der Bundeswehr:

Man durchläuft alle Module, dass man überall einsetzbar ist.

Die Kameradschaft und das Team bei der Bundeswehr ist hervorragend.

Jeder hilft jedem, auch mal über den Bereich hinaus.

Das heißt, wenn bei uns in der Zahnmedizin Not am Mann ist, kommt auch jemand aus der Humanmedizin oder auch andersrum.

Und die Teamfähigkeit, das habe ich so im Zivilen tatsächlich nicht erlebt.

Ich danke euch fürs Zuschauen und wenn euch das Video gefallen hat, schaut euch noch die anderen Videos an.

Und wenn das Interesse geweckt ist, schaut gerne mal auf die Seite bundeswehrkarriere.de.

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Zahnmed. Fach­assistentin Sabrina

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