Xenias Mission
Mit über 47.000 tariflich Beschäftigten, über 28.000 Beamtinnen und Beamten sowie knapp 6000 Anwärterinnen, Anwärtern und Auszubildenden in mehr als 50 verschiedenen zivilen Berufsausbildungen in ganz Deutschland bietet die Bundeswehr viele Berufe ohne Uniform. Ob als Ingenieur_in, in der Krankenpflege, Sachbearbeitung oder in der Feuerwehr – alle Bereiche spielen eine wichtige Rolle, um die Streitkräfte im In- und Ausland zu unterstützen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich über 81.000 Bundeswehrangehörige für eine zivile Karriere bei der Bundeswehr entschieden haben.
Von Wehrtechnik bis Psycholog_innen
Der Großteil der zivilen Angehörigen sind Tarifbeschäftigte oder Beamt_innen. Davon arbeiten über 10.000 Zivilbeschäftigte im Bereich Wehrtechnik an der Entwicklung und Beschaffung von Wehrmaterial.
Im nicht-technischen Bereich, der Bundeswehrverwaltung, arbeiten über 40.000 Angestellte in 40 verschiedenen Berufen, von Gärtner_innen und Psycholog_innen bis hin zu Verwaltungsfachangestellten und Tierpflegenden. Die übrigen 30.000 Zivilist_innen finden sich in der Rechtspflege, der Militärseelsorge und in den Streitkräften. Bei der Bundeswehr gibt es kaum einen Beruf, den es nicht gibt. Die enge Zusammenarbeit zwischen Zivilist_innen und Soldat_innen in der Bundeswehr ist ein wichtiger Bestandteil des modernen Verteidigungskonzepts und trägt zur erfolgreichen Erfüllung der vielfältigen Aufgaben der Bundeswehr bei.
Vielfalt, die verbindet
Bei der Bundeswehr arbeiten unterschiedliche Berufe zusammen, von Psycholog_innen, Kaufleuten für Büromanagement, Maler_innen und Lackierer_innen, bis hin zu Verwaltungsfachangestellten und vielen anderen.
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