Eine Aufnahme in einer Universität. Im Vordergrund steht eine Frau und im Hintergrund unterhält sich ein Soldat mit einer zivilen Dame.

Hochschul-Praktikum Rechtswissenschaften

Zivil
Nordrhein-Westfalen

Hochschul-Praktikum

Das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr bietet dir die Möglichkeit, ein Praktikum am Standort Bonn zu absolvieren. Während des Praktikums erhältst du Einblicke in die Aufgaben des BAIUDBw. Du kannst in der Schadensbearbeitung, im Vergabewesen, in der Verwaltung von Liegenschaften oder im Umweltschutz tätig sein. In einem dieser Bereiche wirkst du aktiv mit und erkundest spannende Projekte – vom Bau der Truppenküche über Bürokomplexe bis hin zu Flugplätzen. Das BAIUDBw verantwortet alles, was für die Auftragserfüllung der Bundeswehr nötig ist. Deine konkreten Aufgaben hängen von dem Tätigkeitsbereich ab, dem du zugeordnet wirst.

Hier könntest du eingesetzt werden

Die Bundeswehr gibt es an über 200 Standorten in Deutschland - und im besten Fall kannst du an deinem Wunschstandort arbeiten!

Zu den Standorten

Die Laufbahnen bei der Bundeswehr

Die Bundeswehr unterscheidet bei Beamtinnen und Beamten zwischen folgenden zivilen Tätigkeitsebenen, genannt „Laufbahnen“.

Infos zu den Laufbahnen

  • Du bearbeitest Prozessakten im Rahmen der Schadensbearbeitung.
  • Du prüfst Schadensersatzansprüche.
  • Du fertigst Widerspruchsbescheide und -begründungen an.
  • Du prüfst und bewertest Konzepte, Vorschriften und Verträge.
  • Du erarbeitest bundeswehrinterne verbindliche Handlungsanweisungen.
  • Du erstellst rechtliche Stellungnahmen.
  • Du prüfst und bewertest Umwelt- und/oder baurechtliche Gutachten.

  • Du erhältst im Praktikum eine monatliche Aufwandsentschädigung von bis zu 450 Euro.
  • Du begleitest Projekte in einem Fachbereich und sammelst wertvolle Erfahrungen in einem abwechslungsreichen Aufgabengebiet.
  • Du stimmst Praktikumsbeginn und -zeitraum individuell mit uns ab.

  • Du studierst mindestens im 4. Semester in einem rechtswissenschaftlichen Studiengang.
  • Deine Praktikumsdauer umfasst einen Zeitraum von mindestens vier Wochen und ist Pflichtbestandteil deines Studiums.
  • Alternativ ist die Durchführung eines freiwilligen Praktikums mit einer maximalen Dauer von drei Monaten möglich.
  • Du hast ein Interesse an der Bundeswehr, verfügst über ein fachliches Grundverständnis und arbeitest im Team eigeninitiativ und zuverlässig.
  • Du bewirbst dich spätestens 6 Monate vor deinem gewünschten Durchführungsbeginn unter baiudbwps3ausbildung [at] bundeswehr.org (baiudbwps3ausbildung[at]bundeswehr[dot]org) mit deinen vollständigen Bewerbungsunterlagen.

How-To: Einstieg Bundeswehr

Dein Weg in die Bundeswehr – einfach erklärt.

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Das Vorstellungs­gespräch
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Freiwilliger Wehrdienst
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Berufs- und Karriere­vielfalt
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Meine Ansprech­partner/innen
00:00 / 00:00
Direkt­einstiege
00:00 / 00:00
Zivile Berufs­aus­bildungen
00:00 / 00:00
Die Sondertests
00:00 / 00:00
Einplanung & Studien­beratung
00:00 / 00:00
Der Basis-Fitnesstest
00:00 / 00:00
Die medizinische Untersuchung
00:00 / 00:00
Das Gruppen­­situations­­verfahren
00:00 / 00:00
Die militärischen Karriere­wege
00:00 / 00:00
Der CAT
00:00 / 00:00
Abfrage der Kompe­tenzen
00:00 / 00:00
Was ziehe ich an?
00:00 / 00:00
Kosten Anreise + Über­nachtung
00:00 / 00:00
Der Bewerbungs­­ablauf Teil 2
00:00 / 00:00
Der Bewerbungs­­ablauf Teil 1
00:00 / 00:00
Einstellungs­­voraussetzungen
00:00 / 00:00
Das Beratungs­­gespräch
00:00 / 00:00
Die zivilen Karriere­wege

Deine persönliche Karriereberatung.

Wir beraten dich gerne über die Möglichkeiten eines Praktikums bei der Bundeswehr. Dazu brauchst du nur dieses Kontaktformular auszufüllen:

Praktikum anfragen

Welche Jobs gibt es in diesem Bereich?

Die Videos zeigen es dir.

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Ärztin Svetlana

Hallo, ich bin Kimberley.

Habe in der Bundeswehr hier eine Ausbildung gemacht zur medizinischen Fachangestellten, abgekürzt: MFA.

Bin jetzt auch seit einem Tag ausgelernt und arbeite weiterhin hier, bleibe also als Zivilangestellte hier.

Und arbeite hauptsächlich in der Anmeldung, aber auch im Labor.

Das sieht man ja gerade im Hintergrund.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag hier im Sanitätsversorgungszentrum aus? Sprich, ich bin in der Anmeldung.

Bei mir fängt das schon morgens an um 7 Uhr, ich begrüße die Patienten und leite sie weiter ins Wartezimmer oder ins Labor, je nachdem, welche Termine sie haben.

Nehme mit ihre Sorgen an und versuche ihnen zu helfen, so gut es geht.

Auch mal Blut abnehmen oder auch Urinkontrollen machen.

Also sprich, meine Arbeitsfläche ist ziemlich weitflächig.

Also ich mache nicht nur eine Sache, sondern wirklich alles rund um den Patienten.

Was sollte man für den Beruf der medizinischen Fachangestellten mitbringen? Man muss tatsächlich mit Menschen klarkommen können.

Also auch mal mit Menschen, die ein bisschen vielleicht schneller aufgeregt sind, oder ängstlich sind.

Man muss halt wirklich einfühlsam sein, Empathie zeigen, Sympathie zeigen.

gerade als Azubi ist das sehr wichtig zu zeigen, ich weiß, was ich hier mache, vertrauen Sie mir, legen Sie jetzt Ihr Leben in meine Hände und es wird Ihnen gut gehen.

Vielen Dank fürs Zuschauen und ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen, ihr habt einen kleinen Einblick in die Bundeswehr bekommen, als medizinische Fachangestellte.

Wenn ihr Interesse habt, auch hier zu arbeiten, guckt einfach auf der Website von Bundeswehr Karriere nach was für euch natürlich am besten ist.

Es gibt verschiedene Berufe, nicht nur medizinische Fachangestellte.

Wenn ihr auch Interesse an weiteren Videos habt, dann schaut einfach mal weiter, ihr findet hier ganz viele und viel Spaß!

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Azubi med. Fach­angestellte Kimberley

Hallo, ich bin die Bettina und bin seit 1986 bei der Bundeswehr beschäftigt, Habe etliche Ressorts durchlaufen und bin letztendlich heute oder jetzt seit zwei Jahren, hier in der Reiseplanung der Bundeswehr quasi das Reisebüro der Bundeswehr, gelandet.

Ich habe damals bei der Bundeswehr angefangen, weil mein Vater bei der Bundeswehr beschäftigt war und ich sage mal so:

Ich hatte eigentlich zunächst andere Interessen, aber dann war das dieses:

Sicherer Job - was es auch ist, was sich heute wieder bestätigt hat in Corona-Zeiten.

Und somit habe ich bei der Bundeswehr angefangen und würde da auch nie wieder aufhören wollen, bis ich dann irgendwann in Rente gehe.

Überhaupt an der Bundeswehr fasziniert mich:

Man hat bundesweit überall Möglichkeiten, irgendetwas zu machen, sich zu verändern und erneut etwas Neues anzufangen.

Egal wie alt oder jung man ist.

2006 habe ich meinen ersten Auslandseinsatz gemacht.

Ich habe mich als Zivile beworben und habe dann die komprimierte Grundausbildung durchlaufen und bin dann halt eben mehrfach bei ISAF in Afghanistan gewesen.

Bei ISAF gehörte ich auch dem Sprachendienst an.

Dort sind dann halt zum Teil Dolmetscher, auch Afghanen, in unserer Uniform.

Und ich war dann da für die Betreuung des Dolmetscher-Pools zuständig:

Einstellungen und zu schauen wie sie arbeiten.

Das ist letztendlich doch eine Teamaufgabe, weil man sich miteinander oder man muss sich immer auf den anderen verlassen können, weil auch viele Gruppenbuchungen stattfinden und im Team macht's auch mehr Spaß.

Ich bin im örtlichen Personalrat, hier bei uns im Amt und im Gesamtpersonalrat.

Ab und zu muss man mal auf Dienstreise, was auch immer sehr spannend ist und vor allen Dingen ist es eine Tätigkeit - wenn man etwas bewegen kann, dann kann man es noch irgendwie im Personalrat hinbekommen und das war immer mein Bestreben.

Ja, danke fürs Zuschauen. Mit hat es Spaß gemacht, dir einen kleinen Blick in unser Umfeld zu bieten.

Ich kann dir nur empfehlen, geh auf die Karriereseite der Bundeswehr, schau dir alles an und komm zu uns!

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Büro­sachbearbeiterin Bettina

Moin Moin, mein Name ist Tim.

Und ich zeige euch heute mal meinen Arbeitsplatz, hier auf dem Forschungsschiff Planet.

Ich finde es sehr spannend, wenn ich ein paar Mal im Jahr auf See bin, denn jede Seefahrt ist anders.

Jede Seefahrt hat neue Herausforderungen.

Seit 2001 bin ich als Beamter im mittleren technischen Dienst bei der WTD 71 beschäftigt.

Mit diesem Sonarfisch werden Schallsignale ins Wasser gebracht, die dann von Ubooten, von Schiffen vom Meeresboden und Küstenlinien reflektiert werden.

Die Marine und wir ergänzen uns halt in vielen Belangen.

Wir sind für die Marine da, damit sie mit guten Geräten ausgestattet wird.

Die Signale werden dann von solchen Antennen aufgefangen.

Diese Antenne wird hinter dem Body hinterhergeschleppt.

Gerade auch die Zusammenarbeit mit der Crew ist immer wieder gut.

Wir werden hier von jedem unterstützt.

Man muss improvisieren, es gehen Sachen kaputt, die in See mit den Mitteln instandgesetzt werden müssen, die wir vor Ort haben.

Und das ist keine komplette Werkstatt oder sonstiges.

So, noch ein kleines weiteres technisches Highlight:

Wir haben auch einen 3D-Drucker mit.

Mit dem können wir Ersatzteile herstellen oder, ich habe auch schon ganz viele Halterungen konstruiert.

Aber man kann natürlich auch solche schicken Sachen, wie so ein kleines Uboot mal nachbauen.

So, falls ihr jetzt neugierig geworden seid, schaut doch mal auf unserer Karriereseite vorbei.

Da gibt's viel mehr Infos zu den Jobs mit dem Schwerpunkt Technik.

Und wer weiß, vielleicht sieht man sich dann hier mal.

Bis dann, ciao!

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Elektroniker Tim

Hallo, ich bin Kevin, technischer Regierungshauptsekretär, bin EMV Messtechniker hier an der WTD 81 in Greding und ich zeige euch heute mal meinen Arbeitsplatz. Kommt mit! Wie ihr hier sehen könnt, habe ich einen wirklich beeindruckenden Arbeitsplatz. Das ist eine EMV-Halle, die mit zu den Größten in ganz Europa zählt. Aufgrund ihrer Abmessungen können wir hier wirklich fast alles, was wir in der Bundeswehr einführen wollen, vermessen.

Damit wir das hier messen können, weil ihr seht, wir haben auch durchaus ziemlich große Prüflinge bei uns, haben wir hier eine Drehscheibe, weil wir ansonsten in dieser kleinen Halle einfach nicht alles manövrieren könnten. Für die Bundeswehr entschieden habe ich mich damals aufgrund der der Nähe des Standorts bei mir in der Heimat und darüber hinaus die Möglichkeit, dort eine Elektrotechnikausbildung anzufangen und meinem Interesse natürlich in Elektrotechnik und auch Physik und Chemie und das hat sich einfach ganz gut geschnitten. Deswegen habe ich genau diesen Ausbildungsweg eingeschlagen. Das Messen dient natürlich ganz klar dem, jeder kennt das, wenn ihr Zuhause schon mal mit eurem Handy am Radio was eingeschaltet ist vorbei gelaufen seid und ihr hört dieses tüt-tüt. Genau diese Störgeräusche möchten wir bei unseren Systemen und Geräten für unsere Soldaten natürlich verhindern. Diese Störgeräusche wären natürlich nicht so schlimm, aber so schlimmere Wirkungen, die wir verhindern wollen, sind zum Beispiel das Auslösen einer Waffe, das Ausgehen eines ganzen Systems gerade in irgendeinem Einsatzgebiet, das ist ein absolutes "no-go". Das war ein kleiner Einblick in meinen Beruf, in meine tägliche Arbeitswelt.

Fall Ihr Interesse bekommen habt, dann geht doch einfach auf die Jobprofile klickt euch durch die Karriereseite und ruft ansonsten einfach an. Vielleicht sehen wir uns ja. Also bis bald!

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EMV-Techniker Kevin

Hey, ich bin Tom.

Technischer Regierungshauptsekretär und EMV-Messtechniker, seit 2013 bei der Bundeswehr.

Und das ist mein Arbeitsplatz.

Über unser großes Monitor-Array, können wir beobachten, in welchem Zustand sich der Prüfling befindet, welche Messposition er hat und ob sonst noch irgendwas zu sehen ist, was für uns relevant ist.

Störungen oder Ausfälle.

Hier seht ihr das Herzstück, unseren Messempfänger, damit können wir alle Störsignale von einem Prüfling oder von einem Fahrzeug auffangen.

Ich habe vorher eine Ausbildung als Elektroniker für Geräte und Systeme in der Industrie gemacht, bin dann 2013 in die Laufbahnausbildung bei der Bundeswehr eingestiegen und seit 2014 hier in der EMV als EMV-Messtechniker tätig.

Ich bin damals zur Bundeswehr gegangen, weil mich die Technik fasziniert hat.

Ein typischer Tag im Labor sieht bei uns so aus, dass wir zum Tagesbeginn den Prüfling in den definierten Prüfzustand bringen, unsere Messtechnik ausrichten und dann oben in der Messkabine mit dem Messen anfangen.

Diese ganzen Tests und Prüfungen werden gemacht, um ein möglichst sicheres System für den Soldaten zur Verfügung zu stellen, damit er sich im Einsatz auch drauf verlassen kann.

Weil es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man jetzt in eine Gefahrensituation kommt und die Systeme, die einen schützen sollen, komplett versagen.

Als besonders reizvoll habe ich damals die Möglichkeit empfunden, die Technik hier kennenzulernen, Technik, an die man sonst nirgendwo rankommt.

Mitbringen sollte man auf jeden Fall ein gutes technisches Verständnis, Mathematik und Englisch sind auch sehr wichtig und besonders Teamfähigkeit sollte vorhanden sein.

Besonders Spaß macht mir die Abwechslung, wir messen hier alles - vom kleinen Nachtsichtgerät bis großem LKW.

Da wird's nie langweilig und man muss sich immer wieder auf neue Herausforderungen einstellen.

Wenn ihr euch jetzt auch für eine technische Verwendung interessiert, dann schaut doch auf unserer Karriereseite und klickt euch durch die Jobprofile.

Oder ruft uns an - Ciao!

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EMV-Techniker Tom

Hallo, mein Name ist Anne.

Ich bin 30 Jahre alt.

Seit 2016 bei der Bundeswehr und arbeite hier als Luft- und Raumfahrtingenieurin im höheren technischen Verwaltungsdienst.

Ich wurde dafür ausgebildet an der technischen Universität in Berlin, dort habe ich zivil Luft- und Raumfahrttechnik studiert im Bachelor und im Master, also ich habe nicht an der Bundeswehr-Uni in Hamburg oder München studiert, sondern ja, wiegesagt an der zivilen Universität.

Wir sind hier gerade bei der Flugbereitschaft in Köln und hinter mir seht ihr eine Global 5000 vom Luftfahrzeughersteller Bombardier, das ist ein kanadisches Flugzeug und das Besondere ist, dass es ein Business-Jet ist und so Mittel- bis Langstrecke fliegt, also auch mal ganz entspannt von Berlin oder Köln in die USA.

Also dieses Luftfahrzeug, die Global 5000, die existiert schon ein bisschen länger als ich bei der Bundeswehr bin aber ich habe hier die ein oder andere Modifikation im Rahmen der Musterprüfung begleitet, so war ich bspw. 2018 in St.

Louis in den USA und habe da eine Testkampagne mit organisiert und begleitet und auch die ein oder andere kleinere Modifikation an diesem Luftfahrzeug im Rahmen der Musterprüfung zugelassen.

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Ingenieurin Anne

Hi, ich bin Guido.

Ich bin Regierungsobersekretär bei der Bundeswehr.

Bin seit Anfang 2019 Leiter der Patientenaufnahme im Bundeswehrkrankenhaus und stelle euch jetzt gerne mal meinen Arbeitsplatz vor.

Hier das ist mein Arbeitsplatz, ein typischer Büroarbeitsplatz.

Meine Hauptaufgaben sind Statistiken, Führung von Mitarbeitern in meinem Bereich, Beantwortung von Anfragen von Patienten zu medizinischen Unterlagen, Rechnungserstellungen und auch die administrative Abwicklung von verstorbenen Patienten.

Ich habe einen neuen Beruf gesucht, wo ich mich vielfältig engagieren kann.

Habe mich dann auf eine offene Stelle als Direkteinsteiger für den mittleren nichttechnischen Beamtendienst beworben.

Und wurde dann in die Bundeswehr eingestellt, sollte eigentlich im Raum Hannover eingesetzt werden aber die Bundeswehr ist so flexibel und hat mich dann nach Berlin gesetzt, weil hier mein Wohnort ist.

Also mein Team besteht hier in der Patientenaufnahme aus vier Personen.

Zwei zusätzlich noch im Archiv.

Mit denen arbeite ich eng zusammen.

Und natürlich auch mit meinen Vorgesetzten, mit denen habe ich engen Kontakt.

Also falls du auch Interesse hast an einer Laufbahnausbildung oder einen Direkteinstieg bei der Bundeswehr, dann klick dich doch bitte durch unsere Jobprofile oder vereinbare einen Termin im Karriere-Center zur Beratung.

Ich wünsche dir viel Glück und viel Spaß.

Tschüss!

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Leiter Patienten­aufnahme Guido

Hey, mein Name ist Stefanie.

Ich bin seit dem 01.04.2018 bei der Bundeswehr, als Sachbearbeiterin im Personalwesen hier, für unser Hauspersonal im Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr, am Standort Bonn.

Ich habe in der freien Wirtschaft berufsbegleitend den Bachelor of Arts gemacht, also Business Administration mit dem Schwerpunkt Personalwirtschaft.

Also mein Job macht mir ganz besonders Freude, weil man in diesem Bereich einfach die Nähe zu den Beschäftigten und zu den Vorgesetzten hat und man hat täglich mit den unterschiedlichsten Charakteren und auch Themen zutun und das macht meinen Job halt einfach überhaupt nicht langweilig.

Also ich würde bei der Bundeswehr sehr gerne das Angebot der Allgemeinen Soldatischen Ausbildung nutzen.

Das ist ein Angebot für zivile Angestellte, wo man kurze Zeit, in der Zeit von einem Monat, mal in die nicht zivile Laufbahn, sondern in die soldatische Laufbahn reinschnuppern kann.

Und dann mal einen Monat lang im soldatischen Status aktiv zu sein.

Was natürlich auch die Bundeswehr sehr attraktiv als Arbeitgeber macht, ist natürlich auch das Angebot, was sie den Beschäftigten bietet im Rahmen von Vereinbarkeit Familie/Beruf. Wir haben hier ziemlich viele Möglichkeiten und das finde ich sehr attraktiv.

Ich bin nicht alleine hier, ich bin Teil eines Teams von fünf Köpfen.

Angeleitet von einer Referentin, wir sind drei Sachbearbeiter und zwei Bürosachbearbeiter und das hier ist definitiv Teamplay.

Und natürlich habe ich auch eine gewisse Verantwortung für die mir unterstellten Mitarbeiter.

Ich hoffe, ich konnte euch einen kurzen Einblick in meinen Arbeitsalltag geben und würde mich freuen, wenn ihr euch auf der Seite noch ein bisschen umschaut.

Andernfalls, bewerbt euch gerne auf der Bundeswehr Karriere-Seite und ja, vielleicht seid ihr dann bald schon auch ein Teil des Teams Bundeswehr!

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Personal­sachbearbeiterin Stefanie

Ja hallo zusammen, ich bin der Fabian.

Ich bin momentan Anwärter für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst, hier bei der Bundeswehr.

Und bin gerade hier im BAPersBw beschäftigt, im Bereich Personalmanagement.

Das BAPersBw, auch genannt das Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr, ist quasi die Stelle in der Bundeswehr, die für die Personalbearbeitung, für die Personalbeschaffung und auch für die Personalabrechnung zuständig ist.

Also wir kümmern uns quasi um alles, was irgendwie mit Personal und Personalangelegenheiten für Soldaten, Zivilisten und Beamte zutun hat.

Ja, das hier ist mein Büro.

Das ist halt auf den ersten Blick nichts Besonderes.

Wie man halt auf dem Tisch schon gesehen hat:

Ja, das Sozialgesetzbuch und generell, das öffentliche Recht als unsere Bibel, unser Heiliger Gral, womit wir eigentlich Tag ein Tag aus zutun haben.

Habe mich dann im Rahmen einer, ja ich sage mal, beruflichen Neuorientierung dann dazu entschlossen, hier zur Bundeswehr zu gehen.

Ja, bin dann eben auf das Studium bei der Bundeswehr gestoßen und mache, wiegesagt, jetzt den Bachelor of Public Administration.

Ja, was macht das Studium bei der Bundeswehr aus? Ja, ich sage mal so: Was mir besonders gefallen hat oder immernoch gefällt, ist, dass es halt wirklich sehr praxisorientiert ist und dass man auch dadurch halt genau den Platz findet, den man vielleicht auch haben möchte.

Auf der anderen Seite ist es auch so, dass eigentlich meiner Meinung nach jeder mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten und Kenntnissen seinen Platz hier in der Bundeswehr in irgendeinem Bereich finden kann und jeder eigentlich auch einen Beitrag durch seine vorher erworbenen Kenntnisse leisten kann.

Falls es euch interessiert, schaut euch auch noch die Karriereseite der Bundeswehr an und ansonsten, ja, vielleicht sieht man sich hier in der Zukunft beim BAPersBw.

Ich würde mich auf jeden Fall freuen.

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Student Fabian im Verwaltungs­praktikum

Servus, ich bin der Martin.

Ich bin technischer Regierungsamtmann bei der WTD 61.

Ich sitze auf dem Dienstposten als Testflugingenieur für Kampfflugzeuge.

Hier in meinem Büro findet überwiegend der Management-Teil meines Berufes statt.

Der noch interessantere Teil, der befindet sich unten.

Und da gehen wir jetzt mal zusammen hin.

Die Aufgabe der WTD 61 ist es, neue Sachen für die Luftfahrzeuge zu erproben, sodass sie anschließend von der Truppe genutzt werden können.

Und wie ihr seht, habe ich mich auch in Schale geschmissen, weil im Luftfahrzeug wird in der Regel immer mit einer speziellen Arbeitskleidung gearbeitet.

Mein Job ist es, diese ganzen Flugversuche zu planen, mit der Technik zu besprechen, mit dem Piloten anschließend durchzuführen, und nachher die Daten auszuwerten.

So - unsere Flugversuche führen wir natürlich nicht mit normalen Flugzeugen durch, sondern wir haben, wie ihr im Hintergrund seht, unsere speziellen Erprobungsträger.

Damit die Bodentests und anschließend auch die Flugversuche alle funktionieren, muss ich mir im Vorfeld Gedanken machen:

Wie möchte ich den Test durchführen? Und in welcher Konfiguration brauche ich mein Luftfahrzeug? Ich habe die Laufbahnausbildung zum gehobenen Technischen Dienst mit integriertem Studium absolviert.

Und nach dem Studium war es für mich wichtig, einen Job mit einem Praxis-Bezug zu haben.

Deswegen kam ich an die WTD 61 und habe anschließend noch ein Jahr im Ausland verbracht, um die Ausbildung zum Testflugingenieur zu absolvieren.

Eins meiner besten Erlebnisse bisher waren unter anderem die Jetflüge in den USA, wo wir eben auch Überschall geflogen sind oder auch Loopings geflogen sind.

Hier in der Telemetrie leiten wir den Flug.

Hier links sitzen meine Fachingenieure und beobachten die erflogenen Daten.

Mein Platz ist hier hinten in der Ecke und über das Headset halte ich Funkkontakt zu meinem Flugzeug und gebe Anweisungen bzw. Feedback zu den erflogenen Daten.

Ich hoffe, ich konnte euer Interesse wecken, wenn ihr sagt, dass ist ein Job für euch, dann klickt euch durch die Jobprofile auf der Karriereseite.

Ich hoffe, wir sehen uns bald. Servus!

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Testflugingenieur Martin

Hallo. Ich bin Jessica, bin technische Regierungsamtsfrau und arbeite seit November 2016 als Ingenieurin für die Bundeswehr. Ich bin hier als Beamtin im zivilen Bereich tätig.

In meinem jetzigen Bereich "nicht-letale Wirkmittel" bin ich seit circa zwei Jahren zuständig für die Versuchsdurchführung. Ich zeige euch jetzt mal meinen Arbeitsbereich. Dies hier ist der Prüfstand für nicht-letale Wirkmittel. Hier führen wir den Großteil unserer praktischen Versuche durch.

Durch die Länge des Stollens können wir hier sogar Beschuss-Versuche von bis zu 40 Metern durchführen.

Wir sehen hier exemplarisch einen Aufbau eines solchen Versuchs. Momentan machen wir Versuche mit diesen Waffen hier.

Das sind Impuls-Waffen, nicht-letale Impulswaffen ähnlich der Bauweise von Paintball-Waffen oder Gotcha-Waffen. Ich würde auf jeden Fall raten: Kommt zur Bundeswehr! Super Karriere-Chancen, interessante Arbeit, vielseitige Arbeit, nette Kollegen und vor allem auch die Leistungen der Bundeswehr bezüglich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie zum Beispiel Telearbeit bei Kinderbetreuung oder Betreuung oder Pflege von älteren Menschen zum Beispiel den Eltern.

Ich arbeite gerne im Büro, bin aber genauso gerne hier an den Versuchsständen tätig. Ich finde die Abwechslung zwischen beiden Bereichen ist einfach einzigartig. So, falls ihr jetzt neugierig geworden seid, klickt euch durch die Seite besucht das Jobprofil auf der Karriereseite und löchert eure Karriereberaterin bzw. Karriereberater. Ich sag bis bald. Ciao.

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Versuchs­ingenieurin Jessica

Hey, ich bin Katharina.

Bin 23 Jahre alt.

Bin zivil angestellt bei der Bundeswehr als zahnmedizinische Fachangestellte.

Gelernt habe ich aber in einer zivilen Zahnarztpraxis.

So, das hier ist mein eigentlicher Arbeitsbereich oder mein hauptsächlicher Arbeitsbereich, das Behandlungszimmer wo die Patienten behandelt werden.

So, hier der kleine Sauger der große, das ist nochmal eine Spritze, wo Wasser rauskommt und Luft.

Und meine Lampe, womit ich die Füllungen aushärte.

Ich habe ja in der zivilen Praxis gelernt, bin aber zur Bundeswehr gegangen, weil die finanziellen Aussichten einfach besser sind, ich abgesicherter bin und für mein Leben einfach ausgesorgt habe.

Es gibt natürlich sehr viele Vorteile.

Zum Beispiel Urlaub, der Chef in der zivilen Praxis kann dir den Urlaub vorschreiben, weil er die Praxis schließen möchte oder in den Urlaub fliegen will.

Was hier natürlich nicht der Fall ist, hier ist entweder die Kaserne auf oder sie halt zu.

Hier kann sich jeder Urlaub nehmen wie er möchte.

Natürlich muss es mit dem Praxisteam abgesprochen sein.

Ich liebe es, im Team zu arbeiten und das ist in meinem Beruf und auch hier der Fall, dass wir immer zusammen arbeiten müssen.

Wir müssen uns auch bei diversen Sachen immer absprechen weil sonst würde das organisatorisch ja auch total in die Hose gehen.

Ich werde demnächst auch die Fortbildung als Prophylaxehelferin machen, damit ich auch alleine für mich selbstständig arbeiten kann, daran habe ich nämlich auch Spaß, den Patienten selber und alleine zu behandeln.

Die Arbeit hier, die ist lockerer.

Weil man hier eigentlich nur unter Kollegen arbeitet.

Die Soldaten, die hier als Patienten hinkommen, die sind im Prinzip ja auch Kameraden der Ärzte und irgendwie auch von den Zivilisten.

Man geht ganz anders miteinander um.

Ich hoffe, ich konnte euch einen guten Einblick in meinen Job zeigen.

Wenn ihr noch weitere Informationen braucht, geht einfach auf bundeswehrkarriere.de, schaut euch weitere Videos an.

Vielleicht sehen wir uns bald!

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Zahnmed. Fach­angestellte Katharina

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