Soldatin an einem Schreibtisch im Gespräch mit einem Mann

Soldatin / Soldat zur Wieder­ein­stellung (m/w/d) 

Militärisch
Bundesweit

Wiedereinstellung in die militärischen Laufbahnen

Als regulär ausgeschiedene Soldatin oder regulär ausgeschiedener Soldat kannst du entsprechend deiner Ausbildung und Erfahrung innerhalb der Bundeswehr in allen Organisations- und Verwendungsbereichen deinen Dienst mindestens mit dem bisherigen Dienstgrad antreten. Wenn du zwischenzeitlich eine Weiterqualifizierung erhalten hast, berät dich gerne eine Karriereberaterin oder ein Karriereberater zu deinen Möglichkeiten.

Hier könntest du eingesetzt werden

Die Bundeswehr gibt es an über 200 Standorten in Deutschland - und im besten Fall kannst du an deinem Wunschstandort arbeiten!

Zu den Standorten

Die Laufbahnen bei der Bundeswehr

Die Bundeswehr unterscheidet zwischen verschiedenen Tätigkeitsebenen, genannt "Laufbahnen".

Infos zu den Laufbahnen

Du verstärkst und unterstützt die Truppe mit den bereits während deines früheren militärischen Dienstes erworbenen Qualifikationen und Ausbildungen.

  • Du arbeitest bei einem anerkannten Arbeitgeber in sicheren wirtschaftlichen Verhältnissen.
  • Du arbeitest in einem spannenden und vielseitigen Aufgabengebiet.
  • Du arbeitest in einem kameradschaftlichen Umfeld.
  • Es erwarten dich eine Vielzahl an zusätzlichen Qualifizierungsmöglichkeiten und ein attraktives Vergütungspaket.

  • Du erfüllst die für die gewünschte Laufbahn erforderlichen schulischen und/oder beruflichen Qualifikationen.
  • Du hast bereits als aktive Soldatin bzw. aktiver Soldat gedient.

How-To: Einstieg Bundeswehr

Dein Weg in die Bundeswehr – einfach erklärt.

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Das Vorstellungs­gespräch
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Freiwilliger Wehrdienst
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Berufs- und Karriere­vielfalt
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Meine Ansprech­partner/innen
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Direkt­einstiege
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Zivile Berufs­aus­bildungen
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Die Sondertests
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Einplanung & Studien­beratung
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Der Basis-Fitnesstest
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Die medizinische Untersuchung
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Das Gruppen­­situations­­verfahren
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Die militärischen Karriere­wege
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Der CAT
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Abfrage der Kompe­tenzen
00:00 / 00:00
Was ziehe ich an?
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Kosten Anreise + Über­nachtung
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Der Bewerbungs­­ablauf Teil 2
00:00 / 00:00
Der Bewerbungs­­ablauf Teil 1
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Einstellungs­­voraussetzungen
00:00 / 00:00
Das Beratungs­­gespräch
00:00 / 00:00
Die zivilen Karriere­wege

Deine persönliche Karriereberatung.

Wir beraten dich gerne über die Möglichkeiten bei der Bundeswehr. Dazu brauchst du nur dieses Kontaktformular auszufüllen:

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Welche Jobs gibt es in diesem Bereich?

Die Videos zeigen es dir.

Moin, ich bin Cedric.

Bin Oberfähnrich bei der Bundeswehr.

Und bin aktuell als Flugschüler am internationalen Hubschrauberausbildungszentrum hier in Bückeburg.

Hinter mir seht ihr schon die EC135, unseren Schulungshubschrauber.

Und bevor wir den betreten können, checke ich erstmal, ob alles in Ordnung ist von außen.

So, der Exterior-Check ist fertig, passt alles.

und jetzt gehen wir mal rein.

Und dann zeige ich euch den Arbeitsplatz von drinnen.

Die orangene Weste habe ich ausgezogen, was ihr jetzt seht ist die Überlebensweste.

Die brauchen wir für den Flugdienst.

Und das erste, was wir machen, wenn wir den Hubschrauber betreten, dass wir erstmal uns generell anschnallen.

Das habe ich jetzt auch schon gemacht.

Und die Pedale einstellen, dass das vom Winkel her passt.

Ja, ich bin 2017 zur Bundeswehr gekommen.

Habe mich aus der Schule heraus direkt für den fliegerischen Dienst beworben.

Habe dann erstmal angefangen mit sämtlichen Lehrgängen über Englisch, die Offiziersausbildung generell und dann die vorfliegerische Vorausbildung.

Wir haben noch viele Prüfungen vor uns.

Das sind Theorieprüfungen über Technik, Aerodynamik, wie fliegt der Hubschrauber überhaupt? Die Avionik, die ganze Technik, die dahintersteckt.

Ja, die Eignungsfeststellung zum Hubschrauberpiloten besteht aus drei Phasen.

Phase 1: Erstmal die generelle Eignung zum Offizierdasein.

Phase 2 ist dann: Die Koordinationsfähigkeit nachweisen und der Körper wird auf Herz und Nieren getestet.

Und in Phase 3 ist es dann so, dass man in den Simulator geht und täglich auch Missionen fliegt.

Es ist doch eine sehr große Verantwortung, die ich erstmal für mich und den Hubschrauber und auch die Passagiere trage.

Ja, vor einigen Tagen bin ich auch das erste Mal geflogen.

Das war auch der Moment, wofür ich die letzten vier Jahre gearbeitet habe.

Und diesen Moment werde ich auch nie vergessen.

Ja ich hoffe, euch hat der kleine Einblick in die Ausbildung gefallen, ich habe euer Interesse geweckt.

Und jeder von euch hat die Chance, Hubschrauberpilot oder Hubschrauberpilotin bei der Bundeswehr zu werden.

Wenn ihr noch irgendwelche Fragen habt, dann bombardiert euren Karriereberater mit Fragen und in diesem Sinne, haut rein, wir sehen uns in der Luft.

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Hubschrauberpilot Cedric

Moin, ich bin Nils.

34 Jahre alt, Hauptmann.

Und wir befinden uns hier im Line Taxi, auf dem Weg zu unserem Luftfahrzeug, dem NH-90.

Ich bin heute in der Rolle des verantwortlichen Luftfahrzeugführers.

Und Lars und ich werden uns heute auf eine Trainingsmission begeben.

So, wir sitzen jetzt hier im Cockpit.

Neben mir sitzt der Lars.

Lars ist heute zuständig für die Steuerführung im NH-90.

Ich habe heute die Tätigkeit des verantwortlichen Luftfahrzeugführers.

Ich übernehme die Radios und die Buchführung.

[Nils spricht eine technisch spezifische Checkliste durch] Ja, 2008 habe ich mein Abitur gemacht.

Bin dann 2008 auch gleich zur Bundeswehr gekommen.

Mein Traum war es halt immer, zu fliegen.

Und den Traum konnte ich bei der Bundeswehr verwirklichen.

Seit 2010 bin ich dann in der Hubschraubergrundausbildung gewesen.

Und 2015 dann hier auf dem NH-90 ausgebildet als Einsatzpilot.

Die Verantwortung ist schon was ganz Besonders.

Weil man auch in seiner Rolle als militärischer Vorgesetzter natürlich auch Untergebene hat und für deren Gesundheit eigentlich noch mit verantwortlich ist.

Das ist nicht nur eine Verantwortung, es hilft auch, konzentriert zu arbeiten und seinen Auftrag gewissenhaft durchzuführen.

So, Lars und ich beenden jetzt hier unsere Übung, wir fliegen jetzt wieder zurück nach Hause.

Wenn du auch Interesse an dem Job bekommen hast, guck dir doch nochmal die anderen Videos an.

Und wenn du dich bewerben willst, wende dich an deinen Karriereberater oder Karriereberaterin.

Und... macht's gut! Tschüss.

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Hubschrauberpilot Nils

Hallo, mein Name ist Anne.

Ich bin 30 Jahre alt, seit 2016 bei der Bundeswehr.

Und arbeite hier als Luft- und Raumfahrtingenieurin im höheren technischen Verwaltungsdienst.

Ich wurde dafür ausgebildet, an der technischen Universität in Berlin.

Dort habe ich zivil Luft- und Raumfahrttechnik studiert.

Im Bachelor und im Master.

Also ich habe nicht an der Bundeswehr-Uni in Hamburg oder München studiert, sondern ja, wiegesagt an der zivilen Universität.

Wir sind hier gerade bei der Flugbereitschaft in Köln.

Und hinter mir seht ihr eine Global 5000 vom Luftfahrzeughersteller Bombardier.

Das ist ein kanadisches Flugzeug.

Und das Besondere ist, dass es ein Business-Jet ist und so Mittel- bis Langstrecke fliegt.

Also auch mal ganz entspannt, von Berlin oder Köln in die USA.

Also dieses Luftfahrzeug, die Global 5000, die existiert schon ein bisschen länger als ich bei der Bundeswehr bin.

Aber ich habe hier die ein oder andere Modifikation im Rahmen der Musterprüfung begleitet.

So war ich bspw. 2018 in St. Louis in den USA Und habe da eine Testkampagne mit organisiert und begleitet und auch die ein oder andere kleinere Modifikation an diesem Luftfahrzeug im Rahmen der Musterprüfung zugelassen.

Grundsätzlich kann man sagen, dass in der Musterprüfung alle Aufgaben oder auch alle Entscheidungen, die so getroffen werden, nie alleine getroffen werden.

Das macht man eigentlich immer im Team.

Gerade so ein Musterprüfbericht, der erstellt wird, nachdem man alle Nachweise gesichtet hat, da schaut in der Regel immer noch eine zweite Person drüber.

Also es ist wirklich immer Teamarbeit.

Und nie das Werk eines Einzelnen.

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Ingenieurin Anne
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Kompanieeinsatzoffizier Jan

Ja Moin, ich bin der Alex.

Ich bin Obergefreiter und Offizieranwärter bei der Bundeswehr, jetzt schon seit zwei Jahren bei der Panzertruppe auch.

Warum bin ich zur Bundeswehr und zur Panzertruppe gekommen? Ja, wegen dem geilen Gefährt hier.

Dem Kampfpanzer Leopard 2.

Ich habe schon seit meiner Kindheit den Kampfpanzer, gerade den Leopard, mega gefeiert, hat mir schon damals Spaß gemacht und hat mich beeindruckt, mich mit dem Panzer auseinanderzusetzen, deswegen bin ich zur Panzertruppe gekommen.

Warum ich OA geworden bin? Ich möchte Führungsverantwortung übernehmen, gerade auch für einen Panzerzug als späterer Zugführer.

Und daher auch, ja, mein Traum Offizier zu werden und die Offizierslaufbahn hier durchzugehen.

Ja, ich bin momentan hier auf dem Panzer als Ladeschütze eingesetzt.

Dann kommt mal mit, ich zeige euch jetzt mal, wie das aussieht da.

Wie ich schon angesprochen habe:

Ladeschütze, ein sehr wichtiger Platz.

Aber das kann man über jeden Betriebsplatz sagen hier und deswegen ist es für einen Kommandanten besonders wichtig, den gesamten Kampfpanzer zu kennen, nicht einfach nur da seinen Platz zu kennen.

Sondern auch, was muss der Ladeschütze machen? Sodass, wenn der Ladeschütze mal einen Fehler macht, der Kommandant da einhaken kann, aber auch:

Was muss der Kraftfahrer machen? Was muss der Richtschütze machen? Sodass auch bei Ausfällen der Kommandant in der Lage ist, jeden Platz einzunehmen und so ein All-Rounder ist.

Ja, das beste und schönste Erlebnis war gerade erst vor Kurzem im Fahnenjunkerlehrgang dann selbst mal in einfachen Lagen Kommandant zu sein und dann gerade mal diese Aufgabe, die dann später die Hauptaufgabe des Offiziers ist, durchzuführen, den Kampfpanzer zu kommandieren mit der Besatzung, die zu koordinieren und selbst damit hier durch den Schlamm zu rasen.

Mit Geschwindigkeit durch den Wald, das hat am meisten Spaß gemacht.

Das Gefühl ist nicht anders zu beschreiben.

Dann gehe ich jetzt hier rein und tue meine Tätigkeiten und wenn euch das gefallen hat und wenn ihr interessiert seid, dann schaut euch dieses Jobporträt mal an.

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Offizier­anwärter Alexander

Ich bin Hauptmann Erik, ich bin 29 Jahre alt, hier eingesetzt im Panzergrenadierbataillon 391 im thüringischen Bad Salzungen als S3 Verbindungsoffizier.

Hier erstmal meinen Arbeitsplatz: hier verbringe ich die meiste Zeit meines Tages, indem ich eben eingehende Informationen auswerte, selber Informationen verteile und Verbindung halte zu übergeordneten Dienststellen, natürlich nach Maßgabe der Bataillonsführung. Ich bin deswegen Soldat geworden, weil ich einen Beruf haben wollte, der mich tagtäglich aufs Neue heraus. fordert, der mich körperlich und geistig fordert, wo ich das Privileg habe, Menschen führen zu dürfen, mit Menschen arbeiten zu dürfen. Als S3 Verbindungsoffizier arbeite ich im Bataillonsstab, das heißt, ich arbeite mit bei der Planung, Übung, Organisation des Bataillons. Bei der Bundeswehr lernt man, aus meiner Sicht, auch das eigene Ich mal zurückzustellen für das große Ganze Ich habe mich schon mit 18, noch als ich zur Schule gegangen bin, bei der Bundeswehr beworben. Zwei Wochen nach meinem Abiball ging es dann deutschen Marine, damals noch als Offizier- anwärter der Marine. Ich war im Ausland, darunter Portugal, England und Holland. Bin sodann 2013 an die Universität der Bundeswehr in München, hab Staats- und Sozialwissenschaften studiert und an der Uni habe ich die Teilstreitkraft gewechselt, das heißt von der Marine zum deutschen Heer, weil mir die grüne Truppe gefallen hat. Weswegen jemand zur Bundeswehr kommen sollte? Wenn er Herausforderungen mag. Wenn ich bereit bin für Neues, wenn ich bereit bin für aufregende Tätigkeiten, um mich selbst zu überwinden und selber daran zu wachsen, dann kann ich nur empfehlen Soldat zu werden oder auch Offizier. Ich diene deswegen, weil ich es will und weil Deutschland es wert ist. Informier dich auf karrierekaserne.de und bewirb dich jetzt.

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Panzergrenadier Erik

Ja hallo zusammen, ich bin der Fabian.

Ich bin momentan Anwärter für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst, hier bei der Bundeswehr.

Und bin gerade hier im BAPersBw beschäftigt, im Bereich Personalmanagement.

Das BAPersBw, auch genannt das Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr, ist quasi die Stelle in der Bundeswehr, die für die Personalbearbeitung, für die Personalbeschaffung und auch für die Personalabrechnung zuständig ist.

Also wir kümmern uns quasi um alles, was irgendwie mit Personal und Personalangelegenheiten für Soldaten, Zivilisten und Beamte zutun hat.

Ja, das hier ist mein Büro.

Das ist halt auf den ersten Blick nichts Besonderes.

Wie man halt auf dem Tisch schon gesehen hat:

Ja, das Sozialgesetzbuch und generell, das öffentliche Recht als unsere Bibel, unser Heiliger Gral, womit wir eigentlich Tag ein Tag aus zutun haben.

Habe mich dann im Rahmen einer, ja ich sage mal, beruflichen Neuorientierung dann dazu entschlossen, hier zur Bundeswehr zu gehen.

Ja, bin dann eben auf das Studium bei der Bundeswehr gestoßen und mache, wiegesagt, jetzt den Bachelor of Public Administration.

Ja, was macht das Studium bei der Bundeswehr aus? Ja, ich sage mal so: Was mir besonders gefallen hat oder immernoch gefällt, ist, dass es halt wirklich sehr praxisorientiert ist und dass man auch dadurch halt genau den Platz findet, den man vielleicht auch haben möchte.

Auf der anderen Seite ist es auch so, dass eigentlich meiner Meinung nach jeder mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten und Kenntnissen seinen Platz hier in der Bundeswehr in irgendeinem Bereich finden kann und jeder eigentlich auch einen Beitrag durch seine vorher erworbenen Kenntnisse leisten kann.

Falls es euch interessiert, schaut euch auch noch die Karriereseite der Bundeswehr an und ansonsten, ja, vielleicht sieht man sich hier in der Zukunft beim BAPersBw.

Ich würde mich auf jeden Fall freuen.

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Regierungs­inspektor­anwärter Fabian Lukas

Hi, ich bin Karla.

Ich bin Leutnant zur See uns seit dreieinhalb Jahren bei der Bundeswehr.

Hier auf der Sachsen-Anhalt werde ich als dritter Schiffsversorgungsoffizier eingesetzt.

Ich zeige dir jetzt, was mein Arbeitsbereich hier ist.

Also, wir sind jetzt hier auf der Brücke.

Das hier, was du hinter mir siehst, das ist mein Arbeitsplatz, als Wachoffizier. Mein Arbeitsgang sozusagen.

Und wenn das Schiff dann auf See ist, dann befinde ich mich hier.

Bei der Marine Führungskraft zu sein, bedeutet erstmal, dass man mit vielen verschiedenen Leuten zusammenarbeitet.

Sei es, auf der Brücke intern mit dem anderen Brückenpersonal, auf Schiffsebene mit dem Leitstand und der OPZ oder auch mit den anderen Schiffen, die hier rumfahren - mit denen kommunizieren wir auch.

Und dabei ist nämlich Englisch ziemlich wichtig.

Ich wollte zur See fahren, da gibt es nur, wie gesagt, die zivile Wirtschaft oder die Bundeswehr, die das anbietet.

Und die Bundeswehr erlaubt mir, meine Leidenschaft, die Seefahrt, mit einem, sag ich mal, etwas größeren Ziel, zu verbinden nämlich das Eintreten unter anderem für die freiheitlich demokratische Grundordnung.

Als Marineoffizier müsste man mitbringen, erstmal die Lust zur Seefahrt.

Man muss gute Laune haben, man muss belastbar sein, denn gerade nachts aufstehen kann für den ein oder anderen schwierig sein und und über eine längere Zeitdauer ist das sehr belastend für den Körper auch.

Einen guten sportlichen Hintergrund, ein Minimum an Englischkenntnissen.

Wenn man auf der Brücke fährt, spricht man nämlich mit anderen Schiffen, die nicht unbedingt Deutsch sind.

Und die Lust, sich immer weiterzuentwickeln und immer neue Sachen zu lernen.

So, das war es hier von meinem Job als Brückenwachoffizier auf der Fregatte Sachsen-Anhalt.

Wenn du Lust hast, auch Führungskraft bei der Marine zu werden, dann klick dich doch durch unsere Jobprofile oder frag einen von unseren Karriereberatern und Karriereberaterinnen.

Tschüss!

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Schiffs­versorgungs­offizierin Karla-Lina

Hi, ich bin Laura.

Ich bin Oberstabsarzt und seit 2011 bei der Bundeswehr.

Bis 2016 habe ich Zahnmedizin studiert und habe dann ab 2017 als Truppenzahnärztin gearbeitet.

Zuerst in Idar-Oberstein und jetzt bin ich seit 2019 hier in Mechernich eingesetzt und stelle die zahnärztliche Versorgung der Soldatinnen und Soldaten hier am Standort sicher.

Ich zeige euch jetzt meinen Arbeitsbereich.

Das heißt, wir haben natürlich hier einmal einen großen Raum mit einem klassischen Zahnarztstuhl hier drin stehen.

Hier einen Röntgenbildbetrachter, wo ich dann die Röntgenbilder, die wir von den Patienten anfertigen, wenn es notwendig ist mit den Patienten besprechen kann.

Am meisten Spaß an meiner Tätigkeit macht mir der Umgang mit den Patienten in Kombination mit dem Führen von Menschen.

Das heißt, ich bin zur Zeit hier als stellvertretende Leiterin eingesetzt und führe quasi die Zahnarztgruppe.

Und habe dadurch halt die Mischung aus militärischer Verantwortung für meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aber genauso die Arbeit am Patienten.

Zu den Dingen, die besonders schön gewesen sind in meiner Laufbahn bisher ist zum Einen natürlich die Grundausbildung, weil das so der erste Berührungspunkt mit der Bundeswehr war, man war viel draußen, man hat das erste Mal Kameradschaft kennengelernt, das ist ja auch ein Wort, was eine große Rolle spielt bei der Bundeswehr.

Um Zahnarzt zu werden, sollte man auf jeden Fall mitbringen, keine zwei linken Hände zu haben, weil man halt wirklich sehr viel handwerklich tätig ist.

Man sollte sehr viel Durchhaltevermögen haben, weil das Studium wirklich nicht einfach ist.

Man ist zeitlich sehr gebunden und es ist auch nicht immer einfach, wenn man es geschafft hat, ist es super, aber der Weg dahin ist schon nicht ganz ohne tatsächlich.

So, das war's von meiner Seite, ich hoffe, ich konnte euch einen Einblick in das Berufsbild des Zahnarztes bei der Bundeswehr liefern.

Wenn ihr Interesse habt, schaut euch gerne auch noch die anderen Videos an.

Oder informiert euch weiter auf bundeswehrkarriere.de!

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Zahnärztin Laura

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