Eine Frau schaut auf einen großen Monitor mit einer Simulation

Stipendium im Masterstudiengang Cyber Sicherheit

Zivil
Bayern

Stipendium

Die Bundeswehr fördert bis zu 20 Studierende mit einem Stipendium für den Masterstudiengang Cyber Sicherheit an der Universität der Bundeswehr München. Das Studium beginnt im Januar, die Regelstudiendauer beträgt 21 Monate. Deine Rechte und Pflichten werden in einem speziellen Förderungsvertrag geregelt. Nach deinem erfolgreich abgeschlossenen Studium beginnst du deine Karriere in der Wehrtechnik als Trainee im technischen Dienst oder in einem Wehrdienst- oder Arbeitsverhältnis im öffentlichen Dienst. Dabei baust du auf deinem vorhandenen Studium auf und wirst ideal auf deine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet.

Hier könntest du eingesetzt werden

Die Bundeswehr gibt es an über 200 Standorten in Deutschland - und im besten Fall kannst du an deinem Wunschstandort arbeiten!

Zu den Standorten

Die Laufbahnen bei der Bundeswehr

Die Bundeswehr unterscheidet bei Beamtinnen und Beamten zwischen folgenden zivilen Tätigkeitsebenen, genannt „Laufbahnen“.

Infos zu den Laufbahnen

Du studierst an der Universität der Bundeswehr München unter optimalen Voraussetzungen: kleine Lerngruppen, motiviertes Lehrpersonal, bestens ausgestattete Bibliotheken und Labore.

  • Du erhältst einen monatlichen Beitrag von bis zu 580 Euro für die Kosten deines Lebensunterhalts.
  • Dir wird eine Unterkunft an der Universität der Bundeswehr München zur Verfügung gestellt (gegebenenfalls gegen Zahlung einer Unterkunftspauschale von ca. 100 Euro).
  • Du erhältst eine Erstattung nachgewiesener Studiengebühren bis zu 500 Euro je Semester.
  • Du bekommst die Kosten für Lernmittel, Exkursionen im Zusammenhang mit deinem Studium 
    sowie Beiträge zu den studentischen Sozialeinrichtungen und zur Kranken- und Pflegeversicherung bis zu einem jeweils vorgesehenen Höchstsatz je Semester erstattet.
  • Das Stipendium ist steuerfrei und unterliegt nicht der Sozialversicherungspflicht.

  • Du besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit. Andere Staatsangehörigkeiten können nach einer erfolgten Einzelfallprüfung ebenfalls berücksichtigt werden.
  • Du verfügst über ein mit Bachelor oder Diplom (FH) abgeschlossenes Studium im Bereich MINT.
  • Du erbringst während deines Studiums die vertraglich verpflichtenden Mindestleistungen.
  • Du verpflichtest dich, zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach Studienabschluss je nach Dauer der Studienförderung im öffentlichen Dienst in einem Wehrdienst-, Beamten- oder Arbeitsverhältnis Dienst zu leisten.
  • Deine Verpflichtungszeit beträgt bei Einhaltung der Regelstudienzeit zwei Jahre.

How-To: Einstieg Bundeswehr

Dein Weg in die Bundeswehr – einfach erklärt.

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Das Vorstellungs­gespräch
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Freiwilliger Wehrdienst
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Berufs- und Karriere­vielfalt
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Meine Ansprech­partner/innen
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Direkt­einstiege
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Zivile Berufs­aus­bildungen
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Die Sondertests
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Einplanung & Studien­beratung
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Der Basis-Fitnesstest
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Die medizinische Untersuchung
00:00 / 00:00
Das Gruppen­­situations­­verfahren
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Die militärischen Karriere­wege
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Der CAT
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Abfrage der Kompe­tenzen
00:00 / 00:00
Was ziehe ich an?
00:00 / 00:00
Kosten Anreise + Über­nachtung
00:00 / 00:00
Der Bewerbungs­­ablauf Teil 2
00:00 / 00:00
Der Bewerbungs­­ablauf Teil 1
00:00 / 00:00
Einstellungs­­voraussetzungen
00:00 / 00:00
Das Beratungs­­gespräch
00:00 / 00:00
Die zivilen Karriere­wege

Deine persönliche Karriereberatung.

Wir beraten dich gerne über die Möglichkeiten bei der Bundeswehr. Dazu brauchst du nur dieses Kontaktformular auszufüllen:

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Welche Jobs gibt es in diesem Bereich?

Die Videos zeigen es dir.

Hallo, ich bin Oberfeldwebel Tobias.

Ich bin eingesetzt im IT-Bataillon 281.

Hinter mir ist der ATT, sprich Antennenturm. Dieser kann bis zu 23m ausgefahren werden und ich sorge dafür, dass die Kommunikation zwischen zwei ATTs gewährleistet ist.

Hier hinten sieht man den Fahrzeug-Anschaltkasten.

Hiermit kann ich dann quasi alles steuern und koordinieren, die Höhe des Turms variieren oder auch die Elevation, das heißt die Antennen - wie ich die klappen möchte.

Im Hintergrund könnt ihr schon sehen, da ist mein Trägerfahrzeug, auf dem Trägerfahrzeug ist eine FM2-Kabine.

In dieser FM2-Kabine halte ich mich größtenteils auf, als Truppführer.

Wie die FM2-Kabine ausschaut, das zeige ich euch jetzt.

Hier sind meine einzelnen Richtfunkgeräte, damit kann ich halt die Frequenzen einsteuern, die mein ATT weiterverschlüsselt.

Das ist mein Arbeitsbereich, wenn der ATT aufgebaut ist, halte ich mich hier größtenteils auf.

Hier ist mein Arbeitsplatzrechner. Hier gebe ich alles Mögliche ein.

Seien es Frequenzen, sei es die Überwachung, wie viel Treibstoff habe ich eigentlich noch, um ein System am Laufen zu halten.

Hier habe ich mein Netzwerkschrank. Da sind alle wichtigen Bauteile verbaut, wie Router, meine Switche und meine Serialwanne 2012 habe ich quasi mein Abitur gemacht, hatte dann quasi ein Jahr beim DRK als Blutspende-Fahrer und bin dann zur Bundeswehr gekommen.

Die Bundeswehr hat mir dann verschiedene Lehrgänge angeboten, darunter auch die zivile Aus- und Weiterbildung als IT-Systemelektroniker.

Die Tätigkeit, die mir am meisten Spaß macht, ist quasi der Aufbau selber.

Hier wird gerade der ATT auf seine 9,5m ausgefahren.

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IT-Admin Tobias

Hallo, ich bin Nils.

Oberleutnant Seit 2013 bei der Bundeswehr dabei.

Bin IT-Offz und beschäftige mich in dem Bereich Informatik, momentan im Schwerpunkt im Bereich Anforderungsmanagement.

Mein Aufgabenbereich ist es, Anforderungen von Nutzern aufzunehmen, die zu prüfen anhand von den Fähigkeitsforderungen, die definiert sind.

Zu prüfen, ob das bei uns in der Bundeswehr in die IT-Welt in den Bereich Hercules reinpasst.

Eigenschaften, die man hier auf jeden Fall mitbringen sollte sind auf jeden Fall ein breitgefächertes Wissen im Bereich Informatik.

An meinem Job faszinierend finde ich, zum Einen, dass man hier nicht einen spezifisches Handlungsfeld hat.

Viel mitbekommt, was in der Bundeswehr an Projekten laufen.

Hier könnt ihr meinen Arbeitsplatz sehen. Hier sitze ich aber auch nicht den ganzen Tag.

Ich bin auch häufig unterwegs.

Besonders spannend hier auf dem Dienstposten ist auch, dass man Verantwortung trägt für die Projekte, die am Ende des Tages in der Bundeswehr im Bereich IT umgesetzt werden.

Wir entscheiden darüber, wie die Bundeswehr zukünftig im Bereich IT aufgestellt ist.

Ja, ich hoffe, euch hat mein kurzer Einblick in meine Arbeitswelt gefallen.

Und wenn ihr Interesse daran habt, euch mal weiter fortzubilden, was man im Bereich Bundeswehr so machen kann dann kann ich euch nur die Karriereseite der Bundeswehr empfehlen.

Dort erhaltet ihr viele, weitrechende Informationen, welche Möglichkeiten man hier im Bereich der Bundeswehr hat.

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IT-Koordinator Nils

Hallo, ich heiße Florian.

Ich bin Hauptmann und ich bin IT-Offizier im Kommando Informationstechnik der Bundeswehr.

Hier bei uns im Dezernat geht es darum, die IT-Dienstposten in den Einsatzländern wie z.B. in Mali oder Irak zu stellen.

Für mich als IT-Offizier ist es dabei besonders wichtig, dass die jeweiligen Qualifikationen auch von den Soldaten hier gedeckt werden.

Um das ausführen zu können, seht ihr im Hintergrund schon mein Hauptwaffenmittel, nämlich meinen Computer.

Ich arbeite hier ganz normal mit einem Rechner und mit ganz normalen Office-Produkten, die jeder von zu Hause aus kennt.

Die Besonderheit ist, dass ich mit dem Rechner auf das interne Netzwerk der Bundeswehr drauf zugreifen kann.

Und in der heutigen Zeit natürlich den Rechner auch überall hin mitnehmen kann, um von Besprechungen oder unterwegs oder auch aus dem Homeoffice ganz normal problemlos arbeiten zu können was mir die Arbeit natürlich sehr erleichtert.

Ich habe ein Studium hinter mir, mit einem Bachelor- und einem Masterabschluss, habe eine allgemeinmilitärische Ausbildung, Sprachausbildungen, natürliche fachspezifische Ausbildungen, in denen ich die IT der Bundeswehr auch kennengelernt habe.

Habe die ein oder anderen Dienstposten auch schon hinter mir.

Habe Menschen geführt.

Eingesetzt wurde ich als IT-Offizier schon in Afghanistan.

Dort habe ich die gesamte IT in Afghanistan unter meinen Fittichen sozusagen gehabt.

Das heißt, ich musste schauen, wo stehen welche Anlagen, wo ist vielleicht Reparaturbedarf, wo müssen die Leute das administrieren und so weiter.

In Litauen war ich auch unterwegs und konnte dort meine IT-Kenntnisse einbringen, indem ich dort mit einer multinationalen Übung IT-Systeme verbunden habe zwischen verschiedenen internationalen Partnern was ebenfalls total spannend war.

Egal ob in Afghanistan, in Litauen oder hier in Übungen in Deutschland überall konnte ich meine Kenntnisse als IT-Offizier gewinnbringend schon einbringen.

Das ist sehr sehr vielfältig und total spannend.

Eine Sache ist mir im Dienst auch sehr wichtig, und zwar:

Dass ich hier regelmäßig meinen Sport machen kann. Also, ich gehe jetzt ne Runde laufen. Ich hoffe, es hat euch gefallen, was ich so erzählt habe. Wenn ihr jetzt auch Bock drauf habt, IT-Offizier zu werden geht zu eurem Karriereberater, löchert den, ruft den an, fragt, was ihr machen müsst, um IT-Offizier zu werden.

Und wenn ihr es dann seid, dann geht ihr auch Sport machen.

Bis dann, tschüss!

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IT-Offizier Florian

Hallo, ich bin Oberleutnant Henrik, ich bin 30 Jahre alt und arbeitet im Zentrum für Cybersicherheit der Bundeswehr in Euskirchen und ich zeige euch heute meinen Arbeitsalltag.

Wir haben auf unserem Flur mehrerer Sachgebiete, die für verschiedene Teilgebiete zuständig sind. Zudem haben wir das Sachgebiet "Cyber Threat Analyses", das die Feststellung von Angreifern und deren Analyse, welche Fähigkeiten diese haben, zuständig ist. Mein Büro teile ich mir mit meinem Hund "Happy". Das hier ist mein Arbeitsplatz und hier bin ich zuständig für die reaktive Informationssicherheit und analysiere Gefährdungen, die die Bundeswehr betreffen, aber auch zivile Dienststellen, zivile Behörden und auch Firmen. Zudem haben wir ein Ticketsystem, in dem wir sicherheitsspezifische Anfragen bekommen. Ich habe nach dem freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr eine Ausbildung zum Informatikkaufmann bei BMW gemacht, war da auch sehr glücklich, wollte aber weiter studieren und habe mich dann für ein Wirtschaftsinformatikstudium entschieden und hatte mich dann dafür entschieden, wieder zur Bundeswehr zu gehen, weil mir die Kameradschaft und einfach dieses Umfeld der Bundeswehr doch sehr gefallen haben. Zudem habe ich mich dann, während der Bundeswehrzeit, auch für ein Masterstudium im Bereich IT-Sicherheit und Forensik entschieden, das ich aktuell absolviere. Einen der größten Vorteile, den ich bei der Bundeswehr sehe, ist das Verhältnis zu den Kameraden und Kameradinnen, das einfach ganz anders geprägt ist, als zu Arbeitskollegen in der zivilen Wirtschaft. Du willst mit uns gemeinsam Deutschland schützen, dann informiere dich auf karrierekaserne.de und bewirb dich jetzt!

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IT-Sicherheitsexperte Henrik

Hallo, ich bin Sebastien.

Oberleutnant, 27 Jahre alt und Softwareentwickler bei der Bundeswehr.

Als Softwareentwickler bei der Bundeswehr entwickeln wir eigenständig Softwareprodukte oder passen bestehende Software an die Bedürfnisse der Bundeswehr an.

Den Großteil meiner Arbeitszeit verbringe ich in diesem Büro und entwickle am Computer die Software.

Ja, hier an meinem Rechner auf der rechten Seite habe ich meine Entwicklungsumgebung, in der ich meine Arbeit implementiere.

Und auf der linken Seite sieht man das Ergebnis.

Ich habe technische Informatik studiert und bin vor drei Jahren als Seiteneinsteiger zur Bundeswehr gekommen.

Ich bin zur Bundeswehr gekommen, aus Überzeugung.

Außerdem bietet die Bundeswehr ein spannendes Arbeitsumfeld und einen vielseitigen Arbeitsalltag.

Als Softwareentwickler solltest du logische Abläufe konzipieren können, aber auch neben der fachlichen Expertise, die du mitbringst, solltest du eine gewisse Begeisterung für die Bundeswehr mitbringen.

Und auch aufgeschlossen für Neues sein.

Eines der spannenden Projekte, an denen ich mitgewirkt hatte, war ein Dashboard, das wir für das Kommando Sanitätsdienst erstellt hatten, um ein aktuelles Lagebild über die Corona-Entwicklung bundesweit zu haben.

In der Softwareentwicklung stehen wir quasi auf drei Säulen.

Einmal in der C# .NET Entwicklung mit Java arbeiten wir und auch mit modernen Webframeworks wie React.

Unsere Abteilung führt zwo wesentliche Aufträge mit aus.

Einmal die Entwicklung. Bedeutet:

Wir entwickeln eigenständig die Software, haben hundertprozentige Code-Souveränität darüber oder passen kommerzielle Software auf unsere Bedürfnisse an.

Dann danke ich euch für euer Interesse und wenn ihr noch fragen habt, dann schaut euch hier auf der Website um oder geht auf die Karriereseite, zur Bewerbung.

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Software­entwickler Sebastien

Ich bin Hauptfeldwebel Sören und bin 36 Jahre alt. Ich bin seit 2005 bei der Bundeswehr und bin eingesetzt im taktischen Lufttwaffengeschwader 31 Boelcke in Nörvenich. Ich habe eine Ausbildung gemacht in einer Ausbildungswerkstatt der Bundeswehr zum Kommunikationselektroniker von 2001 bis 2005. Dann stand ich natürlich vor der Wahl: gehe ich in die freie Marktwirtschaft, erlebe jeden Tag vielleicht das Gleiche oder so ein bisschen eintönig oder gehe ich zur Bundeswehr in einen technischen Bereich, arbeiten an einem Flugzeug, bin in vielen Ländern unterwegs, lerne viele Leute kennen und da war für mich klar: ich gehe zur Bundeswehr und will da am Flugzeug arbeiten. Ja, das Spannende an meinem Arbeitsalltag ist natürlich, dass jeden Tag andere Probleme auftreten können und auch auftreten, auch im technischen Bereich. "Hallo, hier ist Sören. Grüß dich, hey. Ja, in welchem Ten-Pack bist du denn?" Wir sind jetzt hier im Bereich der Ten-Packs und direkt am Eurofighter auch und schauen uns das Problem mal an:

"Sollen wir mal schauen gehen?" "Ja!" "Ich bekomme die Daten hier nicht draufgezogen." Wir haben jetzt gemeinsam mal das Problem identifiziert, haben den Cycle einmal geschlossen, wieder geöffnet und konnten damit das Problem beheben.

Wir haben in unserem System natürlich auch eine große Verantwortung: zum einen sitzt in jedem Flugzeug natürlich auch ein Mensch unser System ist Luftfahrzeug-Zertifiziert, das heißt wir gehören zum Luftfahrzeug und da muss im Prinzip lückenlos und hundertprozentig alles passen. Ein einschneidendes Erlebnis war für mich ein Mitflug im Eurofighter letztes Jahr, den ich durch herausragende oder besonders gute Leistungen bekommen habe. War einfach ein mega geiles Feeling und wenn man das einmal erlebt hat, die G-Kräfte einmal gespürt hat, das vergisst man einfach nicht.

Wenn ihr neugierig geworden seid, klickt euch durch die Seite, fragt unsere Karriereberater persönlich oder im Chat.

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Systemelektroniker Sören

Hi, ich bin Ina.

Wir sind gerade auf der F125, wir befinden uns ganz vorne im Schiff in einem von unseren Technikräumen.

Ich bin IT-Meister auf diesem Schiff und ich werde euch jetzt ein bisschen von meinem Arbeitsplatz zeigen.

Wir befinden uns hier im Reserveleitstand und wir haben hier mehrere Bildschirme, auf denen wir unsere Systeme überblicken können.

Hier oben, ganz interessant für mich als IT-Meister, können wir unsere Netzwerke überblicken.

Wir haben hier noch Konsolen für unser FüWES-System - unser Führungs- und Waffeneinsatzsystem.

Darüber können wir quasi unsere Waffen steuern.

Das ist jetzt der Längsgang, auf dem Z-Deck, da können wir jetzt den Eingang zum Leitstand beobachten und sehen auch ganz genau, wenn da was passiert.

Also das Betreuungsnetzwerk ist, ich würde schon fast sagen, das wichtigste Netzwerk hier an Bord, denn es ist die Verbindung nach Hause.

Wenn das System nicht mehr läuft, dann dreht die Besatzung durch.

Wir haben verschiedene Systeme, unter anderem für die Kommunikation.

Dass wir untereinander im Schiff kommunizieren können, dass wir mit anderen Einheiten kommunizieren können.

Wichtig ist es auch, dass wir arbeitsfähig sind in allen Bereichen, dass wir die OPZ unterstützen, dass wir die Brücke unterstützen, dass die ihre Arbeit machen können.

Und dass wir im Hintergrund die Computersysteme am Laufen halten, administrieren, warten, reparieren.

Am schönsten sind immer die Tage auf See.

Wenn man rausfährt, wenn man dann die ewigen Weiten sieht, die Sonnenaufgänge, die Sonnenuntergänge und wenn man weiß, man ist auf einem Schiff, man hat einen besonderen Arbeitsplatz und sitzt nicht im Büro.

Wir sehen verschiedene Häfen, verschiedene Länder.

Wir erleben so viel, wir haben auch diese Gemeinschaft die uns zusammenhält.

Weil wir eben gemeinsam auf dem Meer sitzen, auf dem Schiff.

Wenn du Bock hast, auf meinen Job als IT-Meister oder was Vergleichbares, im Bereich IT oder bei der Marine, dann klick dich jetzt durch die Jobprofile oder löchere unsere Karriereberater oder Beraterinnen.

Oder schreibe uns über das Kontaktformular. Bis bald!

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Systemtechnikerin Ina

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